Volltext: Surugue, P. L. - Torre, G. (Bd. 18)

Swanevelt , 
Herman 
Tliiirme und von einer lYIauer "umgeben. Auf der 'l'erasse, 
welche rechts vorn das Ufer des Flusses bildet, gehen zwei 
in Mäntel gehiillte Männer. 
44) Q. Das Haus auf dem Hügel mit einem viereckigen Tliurme. 
Letzterer zeigt vier Spitzen und ragt aus Bäuiiien empor. 
{n der Mitte vorn steht einqMann vor einem anderen, der 
Jei dein Weihe auf dem Bot eii sitzt. Links iiii Grunde be- 
merkt man einen Reiter. 
45) 10. Die beiden Bettler, welche zwei Männer von Stand um 
Almosen bitten. Letztere tragen kurze Mäntel und sind 
vom Piucken zu sehen. Rechts ist eine Schlossruine. 
4Ö) i_i. Der Mann im Mantel, welcher vor_dein Kloster mit 
einer alten Frau im langen Gewande spricht. Neben iliin 
sitzt eine Frau auf dem Boden. Links unter der Tliüre des 
Iilosters bemerkt man einen Möneh. 
47) I2. Zwei Mönche vor einem Madonnenbilde links im Vor- 
grunde an der alten Mauer. Nach rechts gehen zwei Capn- 
ziner und an dem mit Bäuinen umgebenen Sclilosse he- 
inerkt, man zwei kleine Figuren. Das Schloss nimmt die 
dritte Plane ein. 
48) I5. Der Mann, welcher rechts vorn an der Seite eines 
Weihes geht, das den Korb am Arme trägt. Beide sieht 
man vom Rücken auf dem Wege, der nach dein Mittel- 
grunde führt. Rechts auf dein Berge sieht man ein grosses 
{aus, an welchem zwei Männer im kurzen Mantel vorbei- 
gehen. Links erhebt sich ein isolirtcr Baum, und in der 
Ferne sieht man ein Haus und einen Berg. 
49  52) DieäLandsehaften mit den Satyren, Folge von 4 Blät- 
tern. H. Z. 1 L., Br. 6 Z. 
I. Vor der Adresse, oder wie unten, mit dem Namen Swane- 
velt's und dein Cum priv. Regis. Bei Weigel 10 Thl. 13 gr, 
Ein einzelnes Blatt 2 Thl. 
II. Mit der Adresse: H. Bonnart ex. au coq. 
III. Diese Adresse ausgekratzt. 
49) 1. Zwei Satyren die Ziegenheerde nach links hintreibend, 
wo ein mit Bäumen und Gestrauchen besetzter Felsen sich 
ausbreitet. Vorn sitzen drei Figuren auf dem Bodenn I_in 
untern Rande: Herman van Swanevelt Inventur et feeit. 
Cum privilegio Regie. 
50) 2, Der liegende Satyr mit der Flöte von einer Dryade über- 
rascht welche ihn auf den Bücken schlagen will. Eine si. 
tzendeiNyinphe betrachtet den tanzenden Satyr im Mittel- 
griinde der Landschaft. Ilijeehg im Grunde erhebt sich ein 
hoher Felsen wo man ei äumen einen zweiten Satyr 
sieht, der am, Teich hingeht._ Auf dem Felsen _we_iden Zie- 
gen, und links in der Ferne zieht sich eine gebirgige Land- 
sehaft hin. Die Schrift wie oben Nr. lig. 
51) 3. Der Satyr, weleher_ sich an dem Baiiniast aufschwingt, 
und einer Nymphe Friiclite reicht, welche diese im aiilge- 
hobeiien Kleide empiangt. Eine andere hat einen kleinen 
Satyr auf dem Arme, und gegen die Mitte zu trägt ein 
alter Satyr einen Sack auf dein Buchen. Derfiriliidhzeigi; 
Landschaft mit Bäunien und Felsen. Die Schrift wie  
53) 4. Der Satyr bei einem VVeibe in der Grotte,_ wie er Feuer 
aiibliist. In der Mitte vorn sitzt ein Weib mit dem liindc,
	        
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