Volltext: Surugue, P. L. - Torre, G. (Bd. 18)

Teichs , 
Friedrich 
Adolph. 
töi. 
       
mit geschmackvollen Ornamenieii lxtllid uirin Eiiiiiegleußkii 213m Auhilise 
nen verschiedener Am Aber bei aller Liebe fnrnci; Ärniäositio- 
zog er zuletzt doch die .Malerei vor da sie su' leDic ltekmr 
künstlerischen Produktion schnellere lilefriecf einem lange zu? 
Jahre waren bereits in München unter man igt;_nlg_ versprach. Drei 
flossen, als er eine Reise nach Un arn Onliäpalrliglqr Uebung YET- 
"memahmi um Studien zu Sümlllälü ,Ell(l.liC-h dlimliltund rpniol 
Dresden nach Braunschweig zuriick wo er 'etzt e iie er' übe]: 
Yien Iiunstbestrebungen uuzufriedendn Vater Jzu Vfellilßll en mit SP1- 
Yisiiäßhe Prüfung bestand. Indessen führte er wiihreiiilndp, dlle in. 
jahrigen Aufenthaltes in der Vaterstadt auch ein Gemiihls 1a b: 
Aller ach's licller in Leipzig, wie Mephisto hele l i" e aus. 
Studenten die Geschichte vom grosseii Floh grzählseißncDictxizgt  
wurde allenthalben mit Beifall aufgenommen und in "H" 1' l 
Blättern gerühmt, und von nun an war der Vater 104cm Echcu 
einverstanden. Nachdem Teichs noch einige Com iiiisif er haust 
Gothe's Faust und anderen deutschen Dichtern volleiiiletlliiilgn im 
gab er sich nach Düsseldorf, wo er 1355 den 3mm; auf d  0' 
zinne malte, wie er zw-eiell Jungfrauen mir 3c leituull" der Lurg- 
ein Lied singt. Dieses fröhliche Bild das zväciie du  ßyer 
I!) Oel, fand wieder entschiedenen Beifall. Hierauf esi einem 
ein grosses Gemälde, welches das Studium der VVerke Btigniig er a?! 
kund gab, und seinen Namen weithin bekannt machte Emanllls 
gefangene Thessalonier von Maineluken bewacht v r   sie t 
bensgrosse Gestalten in schön geordneten Gru en 31', fm- e" le- 
nahm er einen Ausflug nach Amsterdam ugä bzw lßlalll. unter- 
grosses Bild für den Herzog von Braunschwei welgfeludlbög .91" 
grafen Heinrich den Langen vorstellt wie ciibBer tli S 'cn kali- 
aufgehen lässt und den gefangenen Christen die Fiieihlditln lihiallid 
Dieses Gemälde fand allgemeinen Beifall, sowohl wc en die  
nen Anordnung des Ganzen und der einzelnen Grupgcn mii islireori 
äharakteristischen Gestalten, als wegen der trelllichen Farben e- 
ung und mustcrhalten Durchführung. Man erkannte e" g 
Wohnliches Talent für reiche Composition, für dramatisch? Iillngä- 
luflg, und einen reinen Farbensinn. Gleichzeitig führte er fiiraclln  
Roiuersaal in Frankfurt das Bildniss des Kaisers Otto II aus will 
n"  v.       ' 9  
Tee iiiäilläflääikälf giizndswäasizgisgze läfqealr. bßueumee.  
auf einer Reise nach Paris auch eginige fdeinaceriEi-dhitgldtdlihtildg: 
gäslzxund an diese reihten sich dann spater mehrere kleine Genre- 
.,sechssfltsiiitsväwrzii: Test:  m neueren, und es 
   _e, ste t aus Shakespeares Hamlet die 
OPheha V01", die Ungluckliche im stillen Wahnsin h  
mit Blumen und Aehren geschmückt wie sie Elle, p antastxsch 
auf der Tcrasse des Schlosses daherwaiidelt Hinte ugfien ßhreuend 
den König und die Königin in inniger Theilnahmer lviiilsle tdmlnn 
Burgwächter ungerührt die Scene betrachtet. Im iihnlicliiezn li qr 
Schön Geiste, ohne Haschen nach malerischem Effekt, ist ab 271W 
große Bildfillsgeführt, welches den Abschied Heinrichs adw ALi-is 
wen von seiner Gattin Clementine vorstellt eine Scene des  
ohne Commentar klar und bestimmt au55'rmht wen '  
Rille? Ohne beitimuiten Namen als solcher? enoinin n "alrllc er 
finden daher dieses Bild als Abschied des Rgitters wir?  ähir 
      
, h. g c ara tervolles Bild von 1840. zeigt in um- 
Naglers hunstler-Lex. Bd. XVIII. 11
	        
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