Volltext: Sole, G. G. - Surugue, L. (Bd. 17)

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Sub, 
Sublcyras , 
Pierre. 
29) Die Ansicht eines Theiles des Colosseums, bezeichnet: L. S_ 
Gutes Blatt.  
20) Divas Augustus et Nero Claudias ImpHBom. Unten in de; 
Mitte: 1553. Suavius. Medaillen, Durchmesser 5 Z. 4 L. 
Q1) Claudius Nero, Meclaillun.  
22) Poppaea Sabina, Medaillen. 
25) Julius Caesar, Medaillen. 
24) Lollia Paulina, Medaillen. 
Diese Medaillons gehören zu einer Folge von römischen 
Heroen und Heroinnen, angeblich nach liosso Fiorentino. 
25) Antonius Perennot Episc., fol. 
26) Thomas Yhilologus Bavennaa. An. 1260, 8. Selten. 
27) Erasmus Schetus Aetatis sue 61. A. D. 1554, 3- 
23) Melchior Schetus Aetalis sue 57. A. D. 1561, 8. 
29) Am? a Stralen, Melchioris Scheti Conjux. Aetatis 51. A.  
155 y 8. 
30) Gaspar Schetus, 8. 
51) Baltasar Schetus. Dom. in Hoobocken 1561, 8. 
52) M. Perez, Bildniss ohne Namen 1555. 8. 
33) Ursula Lopez, M. Perez Conjux, 8. 
54) Michel Angelas Buunarotus Nobilis Flurenlinus Anno Ach 
LXXL, 3, _ 
Alle diese Bildnisse sind in Rundungen. 
55) Rogerius le Strange et Dorolhea uxur ojus. Oval, 12. 
Sub. 
Subleyras. 
Peter 
einen Kupfer-Stecher, von welchem 
Faber von Ruteumann kenne, ein 
Sllbarich, 6-, nennt Füssly 
man das lgldniss des Georg 
Blatt in 4 
Subeyran , 
Soubeyran. 
Subias , 
Bayeu 
Bayeu- 
Subissati . Sempronlo, MaIervon Urbino, w" Schüler von c.1v1a_ 
ratti, und dann von A. Procaccino, welcher ihn 1725 nach Spanien 
berief. Er arbeitete in Madrid für den Huf, und scheint daselbs; 
gestorben zu seyn, da er im Vaterlande unbekannt ist. J. J. Frey 
stach nach seiner Zeichnung das von C. Rusconi gefertigte Grab- 
mal des Pabstes Gregor XIII. 
Subleyras, Pierre, Historienmaler, wurde 169g zu Gilles in Lan- 
guedoc (nach anderen zu Usez) geboren, und vun seinem Vater 
Malhien, einem mittelmässigen Maler, unterrichtet, bis er in Tun- 
louse an A. Bivalz einen Meirter fand, bei welchem er fiinl" Jahre 
sich übte, und schon Proben eines glücklichen Talentes geliefert 
hatte, als er 1723 nach Paris sich begab, wo sogleich seine Zeich- 
nungen Aufsehen erregten, und sein Bild der ehernen Schlange in 
dem genannten Jahre den grossen PPGIS, der Malerei gewann. Die- 
ses Gemälde befindet sich jetzt im Musce ruyal zu Paris. Es zeigt 
nach Waagen schon viel Talent für Cumposition und Sinn für 
edle Formen, für harmonische Farhenvvirkung und eine sehr acht- 
bare Ausbildung der Luttperspehtive. Dieses Werk setzte ihn 
in den Stand, auf königliche Kosten in Rom seine Studien l'on- 
11153119", wo er so bedeutende Fortschritte machte, dass man ihm
	        
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