Steuhen ,
Alexander.
Steudl ,
Johann.
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La Marquise de Pompadour, in Stahl gest. von L. Massen, gr. 3.
Diese drei Blätter gehören in GnvarcPs Gal. hist. de Versailles.
Judith va trouver 1' Holoferne, gest. von Jazet, lbl.
lrlagur durch Snra dem Abraham vorgestellt, gest. von Rollet, fnl.
Joseph und Putipharß Weib, gest. von Ilollet, fol.
Peter der Grosse auf dem Ladoga, lith. von C. lizinfimann,
qu. roy. fol.
Pierre le Grand suuvö per sa mere, gest. von E. Jazet, qu.
im fol.
l Dieselbe Darstellung, gest. von A. Migneret, als Gegenstück
zu Carl's XII. Belagerung vo'n Cupenhagcn, gemalt von Sehnetz.
roy. qu. fol.
Die Schlacht von Waterloo, lith. von F. S. Maier, gr. fol.
Der Tod Napoleon's, gest. von Jazet, gr. qu. fol.
Die RiiclzkehrNapoleoxfs von Elba, gest. von Jazet, gr. qu. fol.
La Beddition d'Ulm. Napuleun empfängt den General Mack,
reiche Composition, meist Porh-aite. Nach V. Adam und Steuben
gest. von E. J. Ruhierre 1832, imp. qu. fol.
Napoleon diktirt sein Testament, lith. von Gregoire und De-
neux, gr. fol.
Der Hut des Kaisers Napoleon, gest. von Ch. Bouvier, fol.-
Die Schlacht von Tom's, in Stahl gest. von Bein, gr. 8.
Gehört in Gavard's Gal. liist. de Versailles.
La jeune mere franeaise, das erwähnte Bild im Palais Royal,
gest. von C. Cunquy, fol.
La Esmeralda, gest. von Jazet, roy. fol.
Slßllbßlil, Alexander, Maler, der Sohn des obigen Künstlers,
wurde um 1816 zu Paris geboren, und lernte schon in frühen
Jahren die Kunst üben. Er betrat die Bahn seines Vaters, und
besuchte zur weiteren Ausbildung Italien, wo er viele Stu-
dien sammelte, die er dann zu Genrebildern benutzte. Diese llß-
stehen in Vollsssceuen, in Costümstücken und in Conversations-
bildern aus dem Iireise der ansehnlicheren Gesellschaft. Auch in
historischen Bildnissen hat sich Steuben mit Glück versucht. In
der historischen Gallerie zu Versailles ist von ihm das liniestück
des Grafen Saint Pool, welches Thibault für Gavard's Gal. hist. de
Versailles in Stahl gestochen hat. Auf der Ausstellung des Musee
royal 1815 sah man von ihm das Bild einer Frau im Costiimc der
Gegend von Cervaro, und ein zweites Gemälde war wie bain ä
1a fontainevw betitelt.
Stßllbßn, EIGOIIOPZI, Malerin, die Gattin des berühmten GarlSteu-
ben, malt Portraite und Genrebilder, und olfenbaret in diesen ein
glückliches Talent. l'-
Slelld y
der abgekürzte N amc
eines
Steudtner.
der
Steudxtz, Chrlätüph, Goldschmid zu Augsburg, haue den Ruf eines
tüchtigen Künstlers. Kaiser Carl V. verlieh ihm 1550 (lasMeister-
recht, da er in Bildwerken vogzüglxch war. Wir wissen dieses
durch P. v. Sletten.
in, der ersten Hälfte des 18. Jahr-
nach ihm das Bildniss des Erb.
Stßlldl, 30110110, Maler, arbeitete
hunderts. J. A. Friedrich stach
prinzen Carl von Sulzbach.
Künstler - Lax.
N ugleräs
Bd. XVII.
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