Volltext: Sole, G. G. - Surugue, L. (Bd. 17)

Steuhen , 
Alexander. 
Steudl , 
Johann. 
337 
La Marquise de Pompadour, in Stahl gest. von L. Massen, gr. 3. 
Diese drei Blätter gehören in GnvarcPs Gal. hist. de Versailles. 
Judith va trouver 1' Holoferne, gest. von Jazet, lbl. 
lrlagur durch Snra dem Abraham vorgestellt, gest. von Rollet, fnl. 
Joseph und Putipharß Weib, gest. von Ilollet, fol. 
Peter der Grosse auf dem Ladoga, lith. von C. lizinfimann, 
qu. roy. fol. 
Pierre le Grand suuvö per sa mere, gest. von E. Jazet, qu. 
im  fol.  
l Dieselbe Darstellung, gest. von A. Migneret, als Gegenstück 
zu Carl's XII. Belagerung vo'n Cupenhagcn, gemalt von Sehnetz. 
roy. qu. fol. 
Die Schlacht von Waterloo, lith. von F. S. Maier, gr. fol. 
Der Tod Napoleon's, gest. von Jazet, gr. qu. fol. 
Die RiiclzkehrNapoleoxfs von Elba, gest. von Jazet, gr. qu. fol. 
La Beddition d'Ulm. Napuleun empfängt den General Mack, 
reiche Composition, meist Porh-aite. Nach V. Adam und Steuben 
gest. von E. J. Ruhierre 1832, imp. qu. fol. 
 Napoleon diktirt sein Testament, lith. von Gregoire und De- 
neux, gr. fol. 
Der Hut des Kaisers Napoleon, gest. von Ch. Bouvier, fol.- 
Die Schlacht von Tom's, in Stahl gest. von Bein, gr. 8. 
Gehört in Gavard's Gal. liist. de Versailles. 
La jeune mere franeaise, das erwähnte Bild im Palais Royal, 
gest. von C. Cunquy, fol. 
La Esmeralda, gest. von Jazet, roy. fol. 
Slßllbßlil, Alexander, Maler, der Sohn des obigen Künstlers, 
wurde um 1816 zu Paris geboren, und lernte schon in frühen 
Jahren die Kunst üben. Er betrat die Bahn seines Vaters, und 
besuchte zur weiteren Ausbildung Italien, wo er viele Stu- 
dien sammelte, die er dann zu Genrebildern benutzte. Diese llß- 
stehen in Vollsssceuen, in Costümstücken und in Conversations- 
bildern aus dem Iireise der ansehnlicheren Gesellschaft. Auch in 
historischen Bildnissen hat sich Steuben mit Glück versucht. In 
der historischen Gallerie zu Versailles ist von ihm das liniestück 
des Grafen Saint Pool, welches Thibault für Gavard's Gal. hist. de 
Versailles in Stahl gestochen hat. Auf der Ausstellung des Musee 
royal 1815 sah man von ihm das Bild einer Frau im Costiimc der 
Gegend von Cervaro, und ein zweites Gemälde war wie bain ä 
1a fontainevw betitelt. 
Stßllbßn, EIGOIIOPZI, Malerin, die Gattin des berühmten GarlSteu- 
ben, malt Portraite und Genrebilder, und olfenbaret in diesen ein 
glückliches Talent. l'- 
Slelld y 
der abgekürzte N amc 
eines 
Steudtner. 
der 
Steudxtz, Chrlätüph, Goldschmid zu Augsburg, haue den Ruf eines 
tüchtigen Künstlers. Kaiser Carl V. verlieh ihm 1550 (lasMeister- 
recht, da er in Bildwerken vogzüglxch war. Wir wissen dieses 
durch P. v. Sletten. 
in, der ersten Hälfte des 18. Jahr- 
nach ihm das Bildniss des Erb. 
Stßlldl, 30110110, Maler, arbeitete 
hunderts. J. A. Friedrich stach 
prinzen Carl von Sulzbach. 
Künstler - Lax. 
N ugleräs 
Bd. XVII. 
22
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.