Volltext: Sole, G. G. - Surugue, L. (Bd. 17)

Solis; 
Vixfgil. 
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 zwei Masken eziert ist. Nach links unten das Zeichen. 
u. 9 z. 6 LÄgBr. 5 z. 
 Eine Vase mit Henkel. Am Körper ist eine Schildkröte zwi- 
schen zwei-Eidechsen. H. 9 Z. 7 L.? Br. 6 Z. 2 LÜ? 
535  541) Eine Folge von Vasen  wenigstens g Blätter, die 
Bartsch nicht näher beschreibt. H. 5 Z. 4 L., Br. lZ. 11 L. 
542  547) Eine Folge von Vasen, wenigstens 6 Blätter. H 5 
Z., Br, 2 Z. 
548) Zeichnung zu einem Dolche, dessen Griff ein Weib mit drei 
Köpfen bildet. Links unten das Zeichen. H. 9 Z. 10 L., 
Br. 2 Z. 5 L. 
54g) Eine Zeichnung zu einem Dolche, dessen Knopf eine Maske 
bildet. Nach links unten das Zeichen. H. 10 ZK? Br. 2 
Z. 2 LK? 
Wappen. 
550) Ein geviertheilter Schild, mit Adler, Pelicnn, Storch und. 
Strauss. Links unten das Zeichen. H. 2 Z, g L., Br. 2 Z. 
55!) Ein ähnlicher Schild mit einem Hasen, einem Bären, einem 
Hirsche und einem Fuchse." Links unten das Zeichen. 
H. 2 Z. 9 L., Br. 2 Z. 
552) Ein solcher Schild mitWiltls-chwein, Fuchs, Gemse und Eich- 
hurn, dessen liopt" auch als Helmschmuck erscheint. Links 
unten das Zeichen. H. 2 Z. g L., Br. 2 Z." 
553) Ein ähnlicher Schild, mit Panther, Alife, Eichhörnchen und 
Hase, und als Helmschmnck der Adler. Links unten das 
Zeichen. H. 2 Z. Q L., Br. 2 Z. 
554) Ein getheilter Schild mit Eichhorn und Hund, als Helm- 
schmuck der Pelican. Links unten das Zeichen. H. 2 Z. 
g L., Br. 2 Z. 
555) Ein durchschnittener Schild, mit Greift und Storch, darüber 
ein Löwe. Links unten das Zeichen. H. 2 Z. g L., Br. 2 Z. 
556) Acht Schilde in zwei lteihen, mit Thiergestalten. Links in 
halber Höhe das Zeichen. H. 5 Z. 1 L., Br. 2 Z. 5 L. 
557) Das Wappen des Andreas lmhof, mit dessen Namen und der 
Jahrzahl 1555. In der Mitte unten das Zeichen. l-l. 5 7., 
1 L.. Br. 2 Z. 2 L. 
558) Ein Wappen am Baume, mit Mann und -Weib als Schild- 
halter: Sula fides justificat. Nach links unten das Zeichen. 
H.3Z.2L., Br.2Z.2L. 
55g) Das Wappenbüchlein. Libellus scutorü etc. Wappenhiich- 
lein zu Ehren des Römischen kay. und kii. lVIt. u. s. w. in 
drei Theilen, jeder mit eigenem Titel. Zu Nurnberg truckts 
Virgilius Sulis (1555). Vollständig in 55 Blättern, nicht in 
51 Blättern, wie Bartsch sagt. Eigentlichen Iiunstwerth hat 
dieses Büchlein nicht, nur als erstes Werk dieser Art ist es 
zu schützen. B. Weigel werthet es auf 5 Thl. H. 4 Z. 10 
L., Br. 5 Z. 11 L. 
560) Titel zu einer Bibel, eine Art Portal von zwei Säulen mit 
Fronten, und mit den Wappen der sächsischen Provinzen. In 
der Mitte beschäftigen sich zwei Genien mit einer Guirlandc 
um einen Cartouche, in welchem der Titel steht: Biblia. Das 
ist, die gantze heilige SchriEt, verdeutscht durch D. Martin 
Luther. Gedruckt zu Wittenberg anno MDLVIII. Links 
unten sind die Buchstaben Flt. lt 1-, rechts das Zeichen. H 
11 Z. 5 L., llr. 7 Z. g L.
	        
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