Solis;
Vixfgil.
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zwei Masken eziert ist. Nach links unten das Zeichen.
u. 9 z. 6 LÄgBr. 5 z.
Eine Vase mit Henkel. Am Körper ist eine Schildkröte zwi-
schen zwei-Eidechsen. H. 9 Z. 7 L.? Br. 6 Z. 2 LÜ?
535 541) Eine Folge von Vasen wenigstens g Blätter, die
Bartsch nicht näher beschreibt. H. 5 Z. 4 L., Br. lZ. 11 L.
542 547) Eine Folge von Vasen, wenigstens 6 Blätter. H 5
Z., Br, 2 Z.
548) Zeichnung zu einem Dolche, dessen Griff ein Weib mit drei
Köpfen bildet. Links unten das Zeichen. H. 9 Z. 10 L.,
Br. 2 Z. 5 L.
54g) Eine Zeichnung zu einem Dolche, dessen Knopf eine Maske
bildet. Nach links unten das Zeichen. H. 10 ZK? Br. 2
Z. 2 LK?
Wappen.
550) Ein geviertheilter Schild, mit Adler, Pelicnn, Storch und.
Strauss. Links unten das Zeichen. H. 2 Z, g L., Br. 2 Z.
55!) Ein ähnlicher Schild mit einem Hasen, einem Bären, einem
Hirsche und einem Fuchse." Links unten das Zeichen.
H. 2 Z. 9 L., Br. 2 Z.
552) Ein solcher Schild mitWiltls-chwein, Fuchs, Gemse und Eich-
hurn, dessen liopt" auch als Helmschmuck erscheint. Links
unten das Zeichen. H. 2 Z. g L., Br. 2 Z."
553) Ein ähnlicher Schild, mit Panther, Alife, Eichhörnchen und
Hase, und als Helmschmnck der Adler. Links unten das
Zeichen. H. 2 Z. Q L., Br. 2 Z.
554) Ein getheilter Schild mit Eichhorn und Hund, als Helm-
schmuck der Pelican. Links unten das Zeichen. H. 2 Z.
g L., Br. 2 Z.
555) Ein durchschnittener Schild, mit Greift und Storch, darüber
ein Löwe. Links unten das Zeichen. H. 2 Z. g L., Br. 2 Z.
556) Acht Schilde in zwei lteihen, mit Thiergestalten. Links in
halber Höhe das Zeichen. H. 5 Z. 1 L., Br. 2 Z. 5 L.
557) Das Wappen des Andreas lmhof, mit dessen Namen und der
Jahrzahl 1555. In der Mitte unten das Zeichen. l-l. 5 7.,
1 L.. Br. 2 Z. 2 L.
558) Ein Wappen am Baume, mit Mann und -Weib als Schild-
halter: Sula fides justificat. Nach links unten das Zeichen.
H.3Z.2L., Br.2Z.2L.
55g) Das Wappenbüchlein. Libellus scutorü etc. Wappenhiich-
lein zu Ehren des Römischen kay. und kii. lVIt. u. s. w. in
drei Theilen, jeder mit eigenem Titel. Zu Nurnberg truckts
Virgilius Sulis (1555). Vollständig in 55 Blättern, nicht in
51 Blättern, wie Bartsch sagt. Eigentlichen Iiunstwerth hat
dieses Büchlein nicht, nur als erstes Werk dieser Art ist es
zu schützen. B. Weigel werthet es auf 5 Thl. H. 4 Z. 10
L., Br. 5 Z. 11 L.
560) Titel zu einer Bibel, eine Art Portal von zwei Säulen mit
Fronten, und mit den Wappen der sächsischen Provinzen. In
der Mitte beschäftigen sich zwei Genien mit einer Guirlandc
um einen Cartouche, in welchem der Titel steht: Biblia. Das
ist, die gantze heilige SchriEt, verdeutscht durch D. Martin
Luther. Gedruckt zu Wittenberg anno MDLVIII. Links
unten sind die Buchstaben Flt. lt 1-, rechts das Zeichen. H
11 Z. 5 L., llr. 7 Z. g L.