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Steinba eh ,
Erwvin
1275 von Strassburg ausging, der germanischen Kunst den ilögh,
stenAulischwtung väzrliehen. Eis bildeten sich jetzt mehrere Vereine
von Svteinäe zen,d_ie, unter sich im Zuzargmenhange stehend, nach
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dann naclislllllzäinhverlegt wurde. P18 vDocumente befinden sich
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Erwin hatte mehrere Nachkommen H), und hinterliess zwei
Söhne wovon der ältere Hans von Steinbach sein Nlachf
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iui Anite wer, wie wir schon oben bemerkt haben. Iär starb den
18. Marz 10:98, wie unten. aus der Inschrift von _I-F.rwin s Grabstein
311 erseheln isä lPer tlziivveite Sßllili, Vltginlliling U11: Namen, 15; de,
in ecllserirrlreair ältgstgiiIagesIähiäitTiIeheriSIBeiiämalläln ldesrasdeutilizildnlanlz.
W11 Frei-
äiaurerjßruilicrseliall. Aarau__181g S. 15.1 sagt, Vvlnhmg habe auch
ie_sehone llatttorm _am Miinster zu Bern gebaut. Diese Angabe
1st irrig, da der Meister _1;i_Zi0 starb, wahrend der Dom in Bern
142i gegrundet wurde. Fiorillo nennt als Baumeister dieser Cathe-
Q Nach Wimpheling (Cis Rlxenum gcrmania. _Argent. 164g P.
M4) hatten die Bettclmönche in_ Strassbufg e1ne_grosse Bau-
schule. In Italien pflegten (he Domixucanßr m ähnlicher
VVeise die Baukunst, besondefs in Florenz. ygl. V. Mm.
chese, lVlemorie dei piü insigm piltori, sculton et architeni
Dumenicnni. Firenze 1845-
Uchcr Erwin's Geschlecht s. Schreibers Nachrlfxlxten m den
Schriften der Freiburger Gesellschaft zur Belorderung du.
(iesclniclntslsuxulc l, 1828,