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Stßin s-
Ludwig-
Steinbach ,
Emvin
W011.
meistens für den Verlag, vbn J. Wolf. Es finden sich mehrere Bläg.
ter von ihm. Auf einigen nennt er siclrSiain;
1) Joseph von den Brüdern verkauft. naeh Sphwarz, 4.
2) Joseph vor Pharao nach demselben,
3) Christus vor Cai has, nach J. Rubens, i.
4) Die Gcisslung Ciin-isti, nach demselben, 4.
5) Das Wnnder mit den Broden und Fischen, Copie nach S,
_leClerc,qu.[l.." 1
Ö) Die Einnahme von Trarbaeh, nach P. Decker 1702, 4,
7) Die Einnahme von Kaiserswerth, nach demselben, 4.
Stern, LüdWlg, S. Aug. Lud. Stein.
Stein; M- A- , Maler zu Berlin, geb. um 1800, ist durch Bildnisse
bekannt; die er in Oel und Aquarell malte, oder in schwarzer
Kreide äusfiihrte. Folgendes Blatt ist von ihm lithographix-t.
Gar] Graf von Briihl, General-Intendant der Museen in B",
lin, fol.
Stein, N, Bildhauer zu 5mm, hatte als Künstler Ruf. E.- arbei.
tete in Holz und Stein. Für den Hofgarten inCarlsruhe führte
er die StatueFriedrich II. in Marmor aus, und im Garten zu Mim
kowsky ist das Monument des General Seidlitz von ihm, welches
durch, Hupferstich bekauubist. In Scheuting bei Breslau sind meh,
tere andere Arbeiten von ihm. Starb 1790.
Stein, ThCOdÜT FPledTiCh, Portraitmaler, arbeitete mehrere Jahre
in Hamburg, und dann znLiibeck und in andern Städten. Er mahe
Bildnissenin Miniatur und Pastell, besonders solche von schönen
Damen; denen er schöne. Stellungen zu gebpn wusste. J. G. Fritsch,
J. J. Haid, Bernigeroth u. a. haben Portraite nach ihm gestoeheth
slßlbglYßßill-Lübßßk."
Steiüaßl-Ser, Maler von um 1796m: iymjDresden seine
Studien. Er copirte dasWeIIbst einige Meisterwqrkevder Gallerie, und
liess sich dann in Wien nieder. f.
Sleilläckßr; H. V., MalÄer in Düsseldorf, Widbmele sigh der Histg-
rienmalerei, unvdjog auch da_s Gcfnre in seine? Krexs. Im Jahre
1344 malte er halser Cgrlyy. gmtxlgloster vqr jseynem Sarge. ,
SIGiIIüItBIQVMaIer, ein jetzt lebender Künstler, machte sich durch
Sbhladhibilder und andeke iüilitiipische Sceimianxicreinen Namen.
Stemauer, Wllhßlßl, Zeichner, war _um 1781). in Weimar thär" ;
scheint aber nur Diyleftänt gewesen zu seynn Geyser sfachnalä,
ihm eine Darstellung zu Schvyeizerä Oper; Aiceste.
Steinbach, Erwin VOIY, "Architekt, jener ehrwürdige Meister, des,
sen Name sich an daswwelltberühmte Münster igtSätrassburg kniipfu
und welchendie Gescheichte urkundlich den grössten deutscher;
KÜIISÜBP Seiner Zeit nennt. Nach der gßwöhnlichen- Annahme wurde
Erwin zu Steinbach im Badischen geboren, eine Ehre, welche dem
Qrge sbeit 1345 auch ein den Manen_des Meisters errichtetes Denk,
mal zuspricht; al_le1n es_ istv noch nlch! zur Evidenz bewiesen, dass
gerade dieses Stcmbach _die Gebnrtsstatte Erwizfs 563i, da Im Elsass
noch mehrere andere Stembnch hegen, die, wiewwcilandum Homer,