Stiihelin ,
Johann.
Stage ,
Conrad
H eiurich.
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täheim, JOhEIIIII, Landschaftsmaler von Brienz im Canton Bern,
wurde um 1770 geboren. Er malte Landschaften in Oel und
Aquarell, meistens Gegenden aus seinem Vaterlande. Man zählte
ihn zu den bessten Landschaften: seines Vaterlandes. Starb
um 1820.
lähßlln, Jühßnn Ulflßh, Maler, geb. zu St. Gallen 1802, bildete
sich in München zum Künstler, und lebt noch gegenwärtig in
dieser Stadt. Er malt Bildnisse in Oel, Miniatur und Aquarell.
Auch Landschaften finden sich von ihm.
wtähli,
Peter ,
Stehli.
ßllähll, Zeichner und Kupferstecher, arbeitete in den beiden ersten
Decennion des 19. Jahrhunderts in Zürich. Es finden sich mehrere
Schweizerprospclate von ihm.
1) Das Fest der Hirten zu Unspunnen, fol.
2) Die Ruinen von Weissenau, fol.
5) Ansicht von Unterseen, fol.
4) Ansicht von Unterlalxen, fol.
5) Das Thal von Oberhasli, fol.
LtaCIbOOm oder Stalboüfh: Johann: Maler, arbeitete um 1760
rlähfäimocgagarloilräz: Jlärsirgavlägspxldnxsse. C. Fritsch stach 1705 jenes des
itaelboon, Johannes Theorlcus, Maler, war zu Anfang des
1T. Jahrhunderts thäitig, ist aber nach seinen LCbenSVurhüllnlssCn_
unbekannt. In der Sammlung des Baron v. Heller in Nürnberg
war bis 1841 eine getuschte Federzeichnung mit seinem Namen
und der Jahrzahl 1617. Sie stellt Apollo vor, der die in einen
Loxbeer verwandelte Dayhne verfolgt, gr. qu. fol.
lILQBl-HOlSIIBIII, Carl VOII, Maler aus Liefland, stand um 1854-
zu Berlin unter Leitung des Professors Wach, und arbeitete noch
1840 im Atelier desselben. Er widmete sich mit Glück der Histo-
rien- und Genremalerei. Bilder ersterer Art sind: St. Wladimir,
St. Nicolaus, als Altarbild in der Capelle der russ. Gcsandschaft zu
Berlin, die Herzogin Hirlanda als Hirtin etc. Einige seiner Bilder
stellen russische Scenen vor, andere sind der Romantik entlehnt.
Dann malte er auch Bildnisse in Oel, und zeichnete solche mit far-
bigen Stiften.
itaen ,
Steen.
itaerklin ,
Stürlslin.
itaetsius ,
Statius.
itaEelbach, Hans Peter, Goldschmid, arbeitete um 1600 in Zü-
rich, und erwarb sich durch schöne Ciselirarbeiten Huf. Man fin-
det noch gegenwärtig Pokale und andere Silbergesclnlrre von sei-
ner Hand gcfertiget.
ätage, Conrwi Heinrich, Buchhänäler in Augsburg, m wahr-
scheinlich der Stechgr einer grossen allegorischen Darstellung, wel-