Volltext: Schoute - Sole (Bd. 16)

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Schuter , 
Schwab , 
Johann 
Gaspard. 
"vor dem Heerde dar, auf welchem ein 
H.3.Z.1 L., m. 2 z. 4 L. 
geistlichen 
men steht. 
in 
Lamm 
Flam- 
Schuter , 
Gw 
UGUHGII 
Basan 
und 
Gandellini 
den 
Georg Seufer. 
jetzt lebender Künst- 
SChuteÜkTaÜZ; Lithograph zu Stockholm, ein 
1er. Wir fanden folgendes Blatt erwähnt: 
Turkislaa Seder, 1810- 
Schutter, W-g Ciseleur zu Gröningen, ein vorzüglicher Künstler, 
dessen Arbeiten bedeutenden Iiunstwerth haben. Er ist Silber- 
arbeiten 
Schnur, TlIBOdOT V31) dßf, Maler, genannt Vrientschap, wurde, 
1628 im Haag geboren, kam aber jung nach Paris und genoss da 
den Unterricht des S. Bourdon. Später begab er sich nach Rum, 
um die Werhe RafaePs und Giulio Romanrfs zu studieren, indem 
er sich anfangs der Historienmalerei widmete, welche er dann der 
Landschaftsmalerei nachsctzte. Er malte viele Landschaften mit 
' architektonischen Monumenten, deren mehrere in den Besitz der 
Königin Christine von Schweden kamen. Schnur erwarb sich in 
Rom einen rühmlichen Namen, und auch in (ler Heimath lebte er 
hochgeehrt. Die Akademie im Haag ernannte ihn zu ihrem Direktor, 
als welcher er 1705 starb.  
Schuyk, Jßachim Van; nenntFiissly in den Supplementen einen 
Maler von Utrecht, den Grossvater des Joachim Vytenwael mütter- 
licher Seite. 
SChWab, Hiliim, Maler aus Banmhc-rg, arbeitete in der zweiten 
Hälfte des 15. Jahrhunderts in Würzburg. In Jäclfs Pantheon 
lägliästhes) da? f; daselbstl lllßöjon der Zunft der Maler und 
1 sc mtzer een lget worcen S01. 
Im Oefelds Scriptores rer. Buic. I. 247, wird ein Johann 
Schwab als Baumeister des Grafen von Ortenpurg. genannt. Die- 
geriaarllsaeitete um 1407. Um 1550 lebte in Brunu exn MalerNamem; 
c wa . 
Schwab, Hiliall, Laienbruder im Stifte "Königssaal in Böhmen, 
war Maler und Bildhauer. Er ist aus P. M. Lichtenbcrger's Busa 
mystica bekannt, wo man über seine Raparatur des dortigen Gna- 
denbilrles Nachricht findet. Diese nahm er 1661 vor. 
Schwab , 
folgenden Artikel. 
den 
Schwab: Johann GaSPaPd, Kupferstecher von Wien, bildete 
sich zu Pans unter Wille's Leitung, und nannte sich da gewöhn- 
lich Gaspard slatt Caspar. Auch in der Folge setzte er J. G. 
Sßhwab auf semeßlätter, so dass Füssly mit seinen J. C. und J, 
G. Schwab nicht ms Reine kommen konnte. Dieserliünstler lebte 
von 1765 an mehrere Jahre in Paris, und lieferte mehrere schöne 
Blätter, welche den Schüler Wille's zu erkennen geben. Sein 
Todesjahr ist unbekannt; 1810 lebte er noch. 
1) Kaiser Joseph II, nach J. H., fol. 
2) Franciscus Nadasd, ful.
	        
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