Simonet,
Jean Jacques Frang.
Simonctti, Giov.
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Lottobeamte von einem Gewinne Nachricht bringt. C. Aubry
pinx. 1777, qu. roy. fol.
Im ersten Drucke mit der Adresse des Stechers.
g) Le Danger du tötei-ä-tete, nach Baudouin, fol.
10) L'Enleven:ent nocturne, nach demselben, fol.
Es gibt von diesen beiden Blättern Abdrücke vor und
mit der Schrift.
11) Rose et Culas, nach Baudouin, fol.
12) Le eoucher de la mariee, nach demselben, fol.
Es gibt Abdrücke vor der Schrift.
15) La Soiree des Tuileries, nach Baudouin, fol.
14) Privation sensible, nach Grenze, ful.
15) Le Retour de la vandangc, ländlicher Zug, 8.
16) Die schöne Vignette vor dem Discours historique nur la
peinture anciemie im ersten Hefte des Musöe franqais, 4.
17) Einige Blätter zu einer Quartausgabe der Metamorphoses
d'Ovide, welche Basen herausgzib.
13) Eine Folge von 12 Darstellungen aus den Comödieh des I.
Iiacine, nach Moreau jun., von Simonet, de Ghent, Ph.
Thiere und B. Royer gestuchen.
SlmOIlBt, Jßilll Jacques FFZIUQOIS, Kupferstecher. der Sohn
eines Architekten, wurde 1788 zu Paris geboren. Er arbeitete
meistens im Fache der Architektur, so dass seine Blätter in Wer-
ken über Baukunst zu finden sind.
81113011613, Adfißll JEICqUCS, Kupferstecher, geb. zu Paris 1791,
wurde von seinem Vater unterrichtet, worunier vex-muthlich Jean
Bapt. Simonet zu verstehen ist. Er arbeitete meistens für den
Buchhandel.
Slmßllßllta, 031'199 Bildhauer, arbeitete zu Anfang des 13. Jahr-
hunderts fur den Dom in Mailand. Hier sieht man von ihm ein
Basrelief, welches die Geburt des hl. Giovanni Buono vurstellt,
und das letztere Werk des Meisters ist. da es nach seinem Tode
von Stefanu di St. Piero vollendet wurde. ln St. Maria Porta ist
das Basrelief des Portals von ihm, und im Innern eine Gruppe der
hl. Magdalena, welcher der Engel das Abendmahl reicht. Auch
m der Carthause zu Pavia sind Arbeiten von ihm, wie Latuada
versichert. Simonetta gehört zu den bessteu Meistern seiner Zeit.
Slmonettla DÜTÜCÜICO, Maler von Ancona, ist der eigentlißlle
Nßmß des Dom. Maqatta. Unter diesem stach F. Zucchi ein
Blatt nach ihm, mit der Aufschrift: s. s. Cyriace, Marcelline Li-
hery etc.
Slmünettl: FPBUCBSCO, Bildhauer, wird von Torre erwälupt." Nach
der Angabe dieses Schrifstellers arbeitete dieser Slmünem f"? den
Dom in Mailand. In St. Barnaba claselbst sull die Stühle des Ba-
ron Carl von Betteville von ihm seyn.
SlmOnßttl, GIOVEIZIUi, Architekt und Bildhauer von Roveredo,
arbeitete einige Zeit in Prag, wu er verschiedene Paläste mit Bil-
dern in Stuccu zierte, wie den Palast Czerllln 11- a- Später begab
er sich nach Berlin, wo Schlüter den Künstler begünstigte. Von
ihm sind die Figuren über der Pforte des grussen Bittersaales, und
mehrere andere über der grosscxi 'I'rcppe des h. Schlosses, wie