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Schrobter,
Johann
Gottlieb.
Sehroth,
Jakob.
Hermann den durstigen Alten, das Mittagsbrorl, und den alten
Politiker; Werner den Gutschmccker; Remy den Hans 0hne5grge;
Sprich den schlafenden Alten; Papin das Frühstück (schlafende
Alte); Dietermnnn den Leiermann; E. Schulz dieHeimkehr, und
die Unterbrechung (von C. Schröder?) 1
Dann hat Schröter selbst einige BIiiltehlithogx-aphirt. Einv
solches ist:
Der Pustillenleser, fol.
Schroefer ,
hatte den
starb
Drewsdeu,
Jühänn GÜttIOb, Maler zu
Titel eines Hofstallmalers.
1818-
Er
SCIIYOBIZEI", LCOpOld, Iiupferstecher, war um 1808 Schüler der
Akademie zu Dresden, und lebte -auch noch später als ausübender
liiinstier in dieser Stadt oder zu Leipzig. Er arbeitete für Buch-
händler.
Sühfüßllßf, s. auch Schroedter und
könnte manchmal fehlerhaft seyn.
Schroeder ,
die
Orthographie
Sßhrüßtter; B- V-s Maler und fäupferstecher, lebte in der zweiten
Hälfte des 18. Jahrhunderts in Wien. Er malte Bildnisse. Von
ihm selbst gemalt und gestochen ist:
Das ßilclniss von Fr. de Zauner. Oval. fol.
Anderwärts wird H. _Pt'eiFfer als der Stecher angegehexh
SChTOGIIIBP, fanden wir aucH ein Paarmal den
und den Constantin Schrueter geschrieben.
Adolph
Schroedter
Sßhfßühügßl, Ballhüsar, Maler, war um 1544 zu München Schü-
_ler von M. Oelgast jun. Er erstand auch seine Lehrzeit, ist aber
unsers Wissens durch kein Werk bekannt.
Schrorer, H- Fq Kupferstecher, ist vermuthlich mit Hans Friedrich
Schorer Eine Person, oder wenigstens mit einem der unter H. F.
Scherer genannten Meister. Christ gibt (las Zeichen dieses Mei-
sters, nennt ihn aber Schrorer, so wie Statten, so dass man glau-
ben könnte, es habe dennoch ein Schrorer gelebt. Christ legt die-
sem Schrorer eine Sammlung von Ornamenten für Silberarhei-
ter bei, diejenige, welche amlerwärts dem Schorer zuggsghpigben
wird. Doch auch von H. F. Schrurer haben wir eine ähnliche
Folge, welche in der Iiupferstichsammlung des Grafen von Pries
zu Wien war. Im Catalcxge wird sie auf 15 radirte Blätter nnge.
geben, welche Ornamente, Allegorien u; a. enthält. Füsgly Schreibt
111m dann auch eineLandschaft zu, welche mit H. F. Schrorrer in.
fgc. 1615 bezeichnet seyn soll; neuerdings ein Beweis, das ein
Sehorer oder Schrorer gelebt habe. G. Ch. Kiliqn hgf da; 311d.
niss dieses Schrei-er's gestrichen.
SGhPOt, ChrlStlfin, Zeichner von Spnsbex, lebte in der zweiten
Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er zelchxzete meistens Landkarten,
die in den Werken von Ortelius, Rauwer, Haijas, Quad u. a. ge-
stochen sind.
Schroth, Jakob, Bildhauer, einfar fler neuerenpngarischen Küust.
1er, der in Pesth lebte. Zu Beqa 1st das schone Grabmal eines