Shenton,
Henry
Edw.
335
A
ein Blatt nach A. Cooper, betitelt:
1340, gr. fol.
Werkes ist von Shenton
EPOII in the Heighlaixds
dayi
ShePt-Ons Henry Edward, Bildhauer zu London, wahrschein-
lich der Sohn des Obigen, bildete sich an der Akademie der ge-
nannten Stadt zum Iiiinstler, und ging dann nach Italien, um in
Rom seine Studien zu vollenden. Shenton hat schon mehrere
treliliche Arbeiten geliefert, die ihn den bessten englischen Meistern
seines Faches gleichstellen. Er fertigte eine Statue des Erzhischols
Granmer, wo ihm ein Originalbildniss zu Grunde lag. Ein ande-
WS Werk dieses Künstlers, eine ergreifende Gruppe, ist unter dem
Namen der Begräbniss der liinder Edward's im Tower bekannt.
Diese Gruppe sah man 1845 auf der Londoner liunstausstellung
mit allgemeinem Beifalle.
ShCPGFÖSOII oder SIIGPPGPSOII, Maler zu London, wurde um
1820 durch das liunstblatt zuerst bekannt. Damals erhielt er die
silberne Medaille für die besste Cupie, und auch in der Folge
malte er noch Gopien. So wurde im liunstblatle 1824 eine solche
nach Beynoldsf schlafenden Mädchen geriihmt. Da wird der Iiiinst-
1er Sheppersun genannt.
Shellhßard, Geßrgß, Kupferstecher, wurde um 1760 geboren,
und in London zum Künstler herangebildet, wo er eine Reihe von
Jahren thätig war. Es finden sich mehrere Bildnisse von ihm, die
er theilweise radirte, und dann auch in schwarzer Manier behan-
delte. Auch einige Genrebilder hat man von diesem Meister.
i) Lady Hamiltods Attitudes, copied from Drawings by F.
Behberg et Naples. 15 Blätter, gewöhnlich aul braunes
Papier gedruckt, fol.
2) The fleecy charge. Ein Schaafstall, nach H. Morland, in
Schabmanier, gr. qu. fol.
Shßpllerd, TlIOIIIHS, Zeichner zu London, blühte in der ersten
Hälfte des 1g. Jahrhunderts. Er fertigte zahlreiche architektoni-
Sßlte und landschaftliche Ansichten, besonders aus der Stadt und
der Umgehung von Londgn. Von 1327 an erschien nach Zeich-
nungen eine Sammlung von Stahlstichen, welche eine malerische
Reise durch jene Stadttheile bieten, und zwar unter dem Titel:
Metropolitan lxnprovements in the I9 CCIIWPY-
Dann lieferte ein T. H. Shepherd landschaftliche Stahlstiche
fur das Werk: Wales illustrated, in a series of views, ingr. from
original Drawings hy Henry Gastineau. London, gr. 3.
Ein G. S. Shepherd ist ebenfalls als Stahlstecher bekannt.
Man findet von ihm viele Blätter in dem Werke: Belgiuln 311d
Nassau. London, mit englischem, deutschem und französischem
'I'ext.
Sh
epherg! 1' G: Zexchner und Maler zu London, widmete sich
dqm lrauhe der Landschafts- und Thiermalerei und lieferte aus e-
zmchnetß Arbeiten- Diese bestehen in Darsteüunven in A: uä gll
Sie beiße" Eähibmßllen der Maler in Wassexgarben stelts 1:91;
vgääälcegillfsräeliiäliilillä: Seit 1840 erscheint er nicht mehr im
lls genossen.
Sh
epherdv T' H- und G- 3-, s. Thomas Shepherd.