Serwouter,
Sessa,
Niccolo.
290
Diess ist das Hauptblatt des Meisters] und im 01'990
Drucke sehr selten zu finden.
1- Mit Serwoutefs Adresse.
ll. Mit der Adresse von Coruelius Jansen.
7) Drei Bauern im Gespräche, wovon der mittlere den Slvßk
auf der Achsel trägt. Mit dem Monograxnnt PVS., WßlChW
ßljl Serwouter gedeutet wird, 4. _
8) E1? junger Mann mit einer jungen und alten Frau H11
gutumer in Unterredung. A. van Veune inv. P. Serwoutcr
qu. ß.
Dieses Blatt hat auf der Rückseite Text.
9) Em äunge, welcher in einen Schweinstall geschoben wird,
(111. .
10) Ein junger Mensch in Mitte der Landschaft stehend, fol.
11) Das Innere einer Küche, schönes Blatt in qu. ful.
I2) Eine Folge von 10 (oder 12) Landschaften mit Jagden etc,
in Friesform, reiche Compositionen, unter dem Titel: Has
venationis, aucupii et piscationis ibrrnulas a David Vinchoins
pictore inventas Servuut sc. Gedruckt tot Amsterdam by
Claes Janss Vischer 1612, qu. 3 und 4.
15) Mehrere Blätter in Thibaulfs Accaclemie de 15 Espee. Brus-
sel 1023, fol.
Servlmuter: 8': nennt Füssly einen liupferstccher. welcher das
Bildniss des Uladislaus Sigismundus von Polen gestochen hat. Wir
fanden nichts Näheres über diesen Meister, wenn nicht obiger
Serwouter darunter zu verstehen ist.
Serwrout, B-y nennt Basan irrig den P. Serwouter.
Sery, Robert de, s. Bobert-de-Seri.
S9": 3011371" GÜOTS; Zeichner und Iiupferstecher, wurde um
1808 in Nürnberg geboren, und an der Kunstschule daselbst her-
Ilngebildet. Er stand unter Leitung des Direktors A. Reindel.
Wir haben von ihm mehrere schälzbare Blätter, Welche in der
Weise seines Meisters behandelt sind. Auch nxehrere Stahlstiche
linden sich von ihm.
i) Mater amabilis. Maria mit dem Iiinde in den Armen, nach
Rafael, fol,
Es gibt Abdrücke vor und mit der Schrift.
2) Der Zins raschen, nach Titian, I3.
Es fingen sich Abdrücke vor und mit der Schrift.
5) Pils Morgcngcbet, nach Lüwcnstcin, für den Albrecht-Dürer-
Werein gestochen 1845, fol.
Seseman? Gottfried, Medailleur, arbeitete um 1670 1700 in
coPenhaßen- Er war Münzmeister Christian V. von Dänemark-
SBSOIIC, s. Sesaolle.
SÜSSB, NIOGOIO, Mehr in Neapel, bildete sich an der Akademie
der genannten Stadt, dann in Rum und Florenz Weiter _zuu_1 Künst-
ler heran, und gelangte nach und nach zu dem Rufe eines der
ersten Malers der neueren italionischcn Schule._ In dem Werkß:
Il Pmgresso dellc scienze, clelli: lettere e delle arlp VIlL1854, wird
Sessm neben Landi, Palagi, Sabatelli, Nencl, Minardi, Pode-
Slh de Vivu und deLnurentiis nicht nur den vurtreiüichen Malern