Sedgialanb,
Peter.
Sennones,
Vicomfe
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ler au? einem Blatte, beging aber dabei das entsetzliche Verbre-
chen. der Dame einen Kropf zu machen, den sie in der Ngtur
nicht haue. Sie erhob darüber Klage und liess den Iiupferstecher
gericiitlich zwingen, ihr diesen Auswuchs wieder wegzustechen.
Da gibt es für Kunstsammler Abdrücke mit und 'ohne liropf.
Sing heirathetc 1785 den Maler F. A. Pilgram und starb
um 1790.
59115913115, Peter, Maler und Architekt zu Coburg, ist aus Gru-
ber's Besch. des Fürstenthulns Cobuxg-Saalfeld Ü. 42. bekannt. Er
5411196 1597 das läegicrungshaus der genannten Stadt, und 1001 dass
mlt Statuen und Gemälden. gezierte Gymnasium daselbst. Peter
Förster war damals Steinmetz und Georg DresseI-Zimmermeister.
Von diesem Förster und vonNicolaus Bergner rühren wahrschein-
lieh die Statuen her.
Scngher, Philipp, nimmt als Hunstdrechsler hier eine Stelle ein,
du seine Arbelten sogar von Königen gesucht wurden. Er hie)!
sich einige Zeit an dem dänischenHofe auf, und gegen Ende des
17. Jahrhunderts berief ihn der Grossherzog von Florenz. Im P3-
laste Pitti sah man früher viele" Arbeiten von ihm.-
SOBiS, de, nennenrgiqh einige alte
Mommi, Simune d? "Maujtino u. a.
Künstler von Siena,
S. auch Siena.
wie
LipP"
53110, Jühalln, Maleriund Iiupferstecher von Lieslall im Cautou
Basel , wurde um 1770 geboren, und unter uns unbekannten Ver-
hältnissen herangebildet. Es. finden sich von, ihm viele Zeichnun-
gen in Aquarell, welche meistens dem Gebiete des Genres ange.
hüren. Den geringeren Theil machen die Landschaftenaus. ._Diese
Werke erwarben dem Künstler grossen Beifall. Eine Ansicht von
Gessner's Nlonument hat er in Kupfer gestochen, so wie einige
Genrehilder.
Dann gibt es auch einen Lithographen J. H. Senn, der in
Besel lebte, wahrscheinlich mit unsern Johann Senn Eine Person.
Dieser arbeitete noch um 1824-
Zeichner und Litliogxiaph i'm-Bern, ein mit dem Obigen
gleichzeitiger Künstler, befasste sich mit" dem Unten-richte. Es Gn-
fiel sich folgendes Werk von ihm : Erster Unterricht im Zeichnen
tur Volksschulen. 100 lith. Blätter. Zürich, gr. qu. 8.
Senggmar"! Krchitekt, stäml im 5. Jahrhunderte nach Christus
deä zehnten Königs der Araber, welcher Alaouvar 115655-
Er haute fur ihn die Schlösser Sedir und lihauvarnale, 7m ein
emzlge? Sie!!! das Ganze zusammen hielt und derenzMauetsteunip-
alle Tage "mehrmals die Farbe wechselten. Diese. sich" fabel-
han?" Gebäude, zählten die Araber unter dqie Weltwßllßdßl". und
dam" 569mm!" lkeinem Uehgalwollenden den Schluißälelll {eimlhen
b. ißßnnxe, Igess nhn der Fürst in eine tiefe Grube stim-eß- S": fibula
diese hat außh Milizzia aufgenommen.
Seunea s. Desenne.
S - .
eunones-{Vlcqmte de; Iiungtliebhßber, ßngiet hlßl" als Zeichner
und Radlrer eme ehrenvolle Stelle. Er berexste Frankreich, Im.
Mslerk Künstler-Lear. 12a. XVI. as