Schmidt ,
Carl
Christian.
Schmidt,
Caspar.
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Schmidt 05er Schmlcl, Carl Christian , Maler aus Stuttgart,
bildete sich um 1829 auf der Akademie der Iiiinste in München,
und kehrte dann wieder nach Stuttgart zurück, wo er als Maler
und Lithograph thiitig ist- Er malt Portraite und Genrebilder,
die lnhit Beifall aufgenommen werden. Folgendes lith. Blatt ist
von i m:
Apollo unter den Hirten, nlach dem berühmten Bilde von
Schick und dem liöxmige Wilhelm von Würtenberg dedicirt.
Imp. fol. "
Schmidt, G. F-g Maler zuBerlin, wurde uns um 1830 bekannt, wo
er Schüler des Professors Böthig war. Er malt Blumen und
Früchte in Oel. Im Jahre 1852 sah man auf der Berliner Kunst-
ausstellung neben einer von ihm in Oel gemalten Blurnenparric
auch ein vnn diesem Künstler auf Stein gezeichnetes Prachtstück.
Es finden sich von ihm auch viele Bilder in Aquarell.
Schrmdt, Gar] Erledrxch Wllhelm, Max", geh zu Bern"
1812, besuchte dle Akademle der Künste daselbst, hielt sich 1835
auch einige Zeit des Studiums Wegen in München auf, und laehrte
dann wieder nach Berlin zurück. Diese: Künstler malt Bildnisse
und Genrestücke.
Schmidt ,
Carl
Schmidt von
Gotha.
Schmidt, Carl Heinrich Wilhelm, könig], sächsische,- Hof.
maler und Gallerie-Inspelstor, wurde 1790 zu Dresden geboren,
und von seinem Vater Johann Heinrich in den Anfangsgriindcn
der Iiunst unterrichtet. Später besuchte er die Akademie seiner
Vaterstadt, copirte dann einige Jahre auf der lsönigl. Gallerie, und
hatte auf solche Weise schon tüchtige Kenntnisse erlangt, als er
zur weiteren Aushildung nach Italien sich begab. Schmidt hielt
sich mehrere Jahre in diesem Lande auf, theils zu Rom, iheils in
anderen Städten, wo er überall die Iylnuptwerlse der liunst studirte
und einige auch copirte. Bald nach seiner 1824 erfolgten Biicla-
hehr wurde er zweiter Gallcricinspelator in Dresden, und damit
ward ihm Gelegenheit gegeben, nicht allein durch eigene (lumpo-
sitionen, sondern auch durch zahlreiche Copicn berühmter lYIalerwvcrlte
sich einen Namen zu machen. Schmidt copirte schon in seiner
früheren Zeit einige Bilder der Gallerie zu Dresden, dann wählte
er in Italien solche von Tilian, Sassoferrato u. s. w. zur Nach-
bildung, und mehrere andere CoPieu folgten in Dresden.
Schmidt, Carl Ludwig, Maler zu Berlin, machte sich um 1828
als Künstler bekannt. Er malte Bildnisse in Oel und Pastell, Gen-
rcstiicke und verschiedene Copicn. Seine eigenen Cornposiiioncn
bestehen meistens in Volks- und Familienscenen.
Schmlmäoder Sßhmißdt; CQSPQT," Maler zu Plan in Böhmen.
hwll Slfrh längere Zeit in der Pfalz auf, liess sich aber dann in
Prag "ledßr und gründete den Ruf eines gesßhickten IiüIISÜCYS-
Er ist der Vater. des 1765 gestorbenen Malers Johann GCUFS
Schnxiedt. '
Schmidt oder
Sclnnid.
Schmid ,
Caspar,
siehe
Ulrich
Schumiclt
oder