Volltext: Santi, Antonio - Schoute, Jan (Bd. 15)

Schmidt , 
Carl 
Christian. 
Schmidt, 
Caspar. 
295 
Schmidt 05er Schmlcl, Carl Christian , Maler aus Stuttgart, 
bildete sich um 1829 auf der Akademie der Iiiinste in München, 
und kehrte dann wieder nach Stuttgart zurück, wo er als Maler 
und Lithograph thiitig ist- Er malt Portraite und Genrebilder, 
die lnhit Beifall aufgenommen werden. Folgendes lith. Blatt ist 
von i m:  
Apollo unter den Hirten, nlach dem berühmten Bilde von 
Schick und dem liöxmige Wilhelm von Würtenberg dedicirt. 
Imp. fol. " 
Schmidt, G. F-g Maler zuBerlin, wurde uns um 1830 bekannt, wo 
er Schüler des Professors Böthig war. Er malt Blumen und 
Früchte in Oel. Im Jahre 1852 sah man auf der Berliner Kunst- 
ausstellung neben einer von ihm in Oel gemalten Blurnenparric 
auch ein vnn diesem Künstler auf Stein gezeichnetes Prachtstück. 
Es finden sich von ihm auch viele Bilder in Aquarell.  
Schrmdt, Gar] Erledrxch Wllhelm, Max", geh zu Bern" 
 1812, besuchte dle Akademle der Künste daselbst, hielt sich 1835 
 auch einige Zeit des Studiums Wegen in München auf, und laehrte 
dann wieder nach Berlin zurück. Diese: Künstler malt Bildnisse 
und Genrestücke. 
Schmidt , 
Carl 
Schmidt von 
Gotha. 
Schmidt, Carl Heinrich Wilhelm, könig], sächsische,- Hof. 
maler und Gallerie-Inspelstor, wurde 1790 zu Dresden geboren, 
und von seinem Vater Johann Heinrich in den Anfangsgriindcn 
der Iiunst unterrichtet. Später besuchte er die Akademie seiner 
Vaterstadt, copirte dann einige Jahre auf der lsönigl. Gallerie, und 
hatte auf solche Weise schon tüchtige Kenntnisse erlangt, als er 
zur weiteren Aushildung nach Italien sich begab. Schmidt hielt 
sich mehrere Jahre in diesem Lande auf, theils zu Rom, iheils in 
anderen Städten, wo er überall die Iylnuptwerlse der liunst studirte 
und einige auch copirte. Bald nach seiner 1824 erfolgten Biicla- 
hehr wurde er zweiter Gallcricinspelator in Dresden, und damit 
ward ihm Gelegenheit gegeben, nicht allein durch eigene (lumpo- 
sitionen, sondern auch durch zahlreiche Copicn berühmter lYIalerwvcrlte 
sich einen Namen zu machen. Schmidt copirte schon in seiner 
früheren Zeit einige Bilder der Gallerie zu Dresden, dann wählte 
er in Italien solche von Tilian, Sassoferrato u. s. w. zur Nach- 
bildung, und mehrere andere CoPieu folgten in Dresden. 
Schmidt, Carl Ludwig, Maler zu Berlin, machte sich um 1828 
als Künstler bekannt. Er malte Bildnisse in Oel und Pastell, Gen- 
rcstiicke und verschiedene Copicn. Seine eigenen Cornposiiioncn 
bestehen meistens in Volks- und Familienscenen.   
Schmlmäoder Sßhmißdt; CQSPQT," Maler zu Plan in Böhmen. 
hwll Slfrh längere Zeit in der Pfalz auf, liess sich aber dann in 
Prag "ledßr und gründete den Ruf eines gesßhickten IiüIISÜCYS- 
Er ist der Vater. des 1765 gestorbenen Malers Johann GCUFS 
Schnxiedt. '  
Schmidt oder 
Sclnnid. 
Schmid , 
Caspar, 
siehe 
Ulrich 
Schumiclt 
oder
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.