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Schenk ,
Peter.
Schenk ,
Jani.
171) Efligies iprnecipuorum neclificiorum Urbis llamburgi, qnae
aere repraesentatae illustri et reverenrlo virn J. F. Mniero
Lipsiensi sacrat Petrus Schenls Sculptur Amstelaeclame",
sis, 1? gut gestochene Blätter, qu. fol.
172) Afbeelclinge der vurnemsten Gebouwen van Amsterdam. An_
Sichten von Amsterdam und dessen Umgebung, besonders
der Gärten und Lusthiiuser, dabei auch der Stadtplan uua
die Uehersnlnvemmung der See von 1551. Eine Folge vun
100 Blättern, gr. (In. 8.
175) Aibeelding van Rozentlial, Folge von 16 Ansichten, qu. fu]
174.) Aclmirandorum quatrnplex spcctacnluni, pictum et aeri i":
cisum pßt Joh. van Call. lÄSclienhexc. Amst. (LP. Pfnthaltemx
Ansichten vom Rhein und der daselbst liegenden merkivül,
cligen Städte, Burgen; ferner Ansichten vom klaag, von Ain-
stertlam, von Gurten des Schlosses Lot) etc., 71 Blätter
gr. qu. 8- '
175) Ansichten des königlichen Schlosses und Gartens von llex-yn-
hausen, 16 Blätter aus Schenlfs Verlag von J. J. NIiillt-l. 29
zeichnet, und von T. vuu Sasse gestochen, fol.
176) Die Augenlust, Sammlung von Prospekten, 100 Blätter i"
zwei Bünden, wovon der zweite 1702 erschien, 111i. fuL
177) Roiua aeterna. Yetri Scheuliii aediiicioruni romanorum illhlrr
collzipsxiruiutlne cunspectixs duplex, 100 Blätter, k], qm
178) Tutius terraruin Oppidu. ful.
17g) Grosser Prospekt von lYleisSen, mit dem herzoglichen Schluss
Albrechtsbnrg. P. Schcnh ex. Atnstel. Ansicht und Plan des
Bades zu 'I'öplitz. gr. fol.
SOhCIlk, PGIICP, der Sohn. des obigen Künstlers, war ebcnfulys um
pfexistelcherir aber; v0; lggrxxtlgererlßemieutänbg 315 dsr Yater, setzte
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Schfznks Verlag. JeQeb cheserWBhttc-r 115i 14 .5, noch, um! 22 Z_
hrext. Als Verlagsnrhkel des jungerexx bcheuk erscheint auch ein
um; 1 ZoH grosseres Blatt, wglclues den Pallnst des k. Süchsisßhgn
Mrmsters, Grafen von Flßlllllllßg zu Dresden vorstellt, nach einer
Zexchnung von J. R. Farsch.
Diefer jrmgEre P. Schenlf lebte noch 1750, doch kaum mehr
1775, vne Pussly angegeben kand.
Schcnli, Simon ,
das Bürgerrecht.
die Lehre.
Bildhauer zu München, erlanäghi drssnllwf; .163?
1m Jahre 161g nahm er den Lhrnstuph Iumg m
Sßhßnli, Jan, Kupfer-stechen arbeitete in der ersten Hälfte des .8_
Jahrhunderts zu Amsterdam. Er radirte nlehrere Blätter für lileigfs
liismpia lxisciuln. Danyig 1740; dann für J. vßß Y-YVS Tllentruxu
maclxinarum. Amst. 173-1, für T. van der Llursfs Uxenlrum nlzxchi-