Volltext: Santi, Antonio - Schoute, Jan (Bd. 15)

Sehaedlberger. 
Sehäffer , 
Anton. 
g9 
unten sind vier hol- 
G. Valck ex., fol. 
grunde liegt Krug und Bündel, und 
ländischc Verse. W. Schaccl: fec. _ 
Schaecken, s. Schaeken. 
Schaedlberger, s. Schödlberger. 
Schacdlcr, s. Schedler. 
Schaeiels, H. Fq Maler. ein jetzt lebender belgischer Iiiinstler, 
dessen Werke mit Achtung genannt werden müssen. Seine Le- 
bensverhältnisse kennen wir nicht, und müssen daher auf den zwei- 
" ten Band von ImmerzeeVs Levens en werken der Hollandsche en 
Vlaamsche Iiunstschilrlers etc. hinweisen. Der erste Band erschien 13,12 
zu Amsterdam, der zweite steht zu erwarten. Schaelels malt See- 
stiieke und Landschaften. Auch einige radirte Blätter findet man 
von ihm, Marinen vorstellend, 8. und qu. 8. 
Schäfer, Johann, Kupferstecher, arbeitete in den beiden ersten 
Decennien des 19. Jahrhunderts in Leipzig. Man findet in Bil- 
chern Blätter von seiner Hand. 
Schäibr, Johann GGOFg Abraham, Goldschmied, arbeitete um 
1680 in Nürnberg. Er ist durch sein eigenhändig gestuchenes Bild- 
uiss bekannt. Dtnmals war er noch Geselle. 
Schäfer, Magdalena vMal-garctha, ßluinenmalerin, die Gattin 
emes Cgramerratlles,lNamens Baerens, hatte um 1730 als liüngdgfin 
lluf. Sxe war Nlxtgllecl der Akademie zu Cupenhagen. 
Schäfers A-a Litllngraph zu Berlin, ein jetzt lebender Künstler. 
wir kennen nur folgendes Blatt von ihm: 
Der wilde Jäger, nach Bürgefs Ballade, von J. Iiirchhgff 
gemalt, qu. roy. fol. 
SGhäfGP, Heillflßh; Maler von Halberstadt, bildete sich um 1836 
auf der Akademie in Düsseldorf, und stand da unter besonderer 
Leitung des Professors Sohn. Er widmete sich der Historienma- 
lerei, ohne das Genre auszuschliessen. 
Bildhauer zu Iiambcrg, ein jetzt lebender Künstler. 
an der Gewerbschule der genannten Stadt. 
s. auch Schäffer. 
Schäfer , 
Lehrer 
Schäfer , 
Er ist 
Schäferhn oder Scheferlm, Johann, Bildgchnitzler aus dßm 
Canton Uri, machte sich um 1770  90 durch kleine COSUlfDbil- 
der und auch durch geschichtliche Basrelielh in Holz bekannt. 
Später arbeitete er auch in Stein , brachte es aber hierin nicht zur 
Mittelinüssiglseit. 
SChäHIBP, Anton; Medailleur, WygancPs Sohn, wurde 1722 111 
Düsseldorf gßbßrßn, wo sein Vnler, ein Düne, Hofmedailleur war- 
Dieser ertheilte ihm Unterricht, Anton nahm sich aber später den 
damals berühmten Schega zum Vurbilde, und gelangte Selbst zu 
grossem Rufe. Er schnitt mehrere Stempel zu pfälzischen Münzen, 
diemit den ßLlCllälilbßn 5-, mit A. {S. oder mit einem Monugramme 
versehen sind. Sehr selten ist ein Albcrtusthaler, den Peter In, 
75' 
	        
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