Volltext: Rubens, A. - Santi, Rafael (Bd. 14)

Santi 
Rafael. 
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Eine gleiche Un  -   
, gewissneit      
      
'01 7   u_ en 1  
der Kunst (12552: Äartunter desdraters Obhut hiranivuelilgnäindsl 
den Malereien eine  und VYGISG. nachgeahmt habe. Auch in 
des Genme du Fqhf raßngeiicd in Furann bei Üsimu und l von 
sein jiigendhchessGricinlo 111 der Emsledelei von val di Sa-SSU läßnen 
Claudio Stirqüni  ßmiith GPgPIiTUILSVOTdEH seyn, wie der C11 ionnte 
minder vvillhührr Eh einem Briefe an Lanzi vermuthet Lfcäunicus 
der berühmte F lß ist die Annahme, wenn derMarchese  
klinischen q Fancesco Venturiiii habe ih'm Unterr" l  a "sag'- 
MQÄ bereit. lprache ertlieilt, sowie dem Micliel An  n "I? der 1a- 
 e   
und von nune ilhmhilerlTdd Sdlhgg: Vaters den ersten äjefbpn gnclllahre 
manches zu le-iäl atle sein kindliches Geiiiiith im väterlichen ärfeizi 
niurid, der Prie in. Seme Sllßflnutter Bernnardina und sein hause 
trauen ein urige; Don liartuioineo Santi, flössten ihm kein V1,- 
hiclt, war, Simon erllalnzlg? an den sich Rafael noch mit Lieeä- 
Seim Ms seine Lßlii ßattista Ciarla, sein Oheim müiierlmj- e 
und Timoten Vm ß irrer in! der Malerei nennt man Luca Si m  
war, der andere ,l WOVOILdCP erstere 1491 in Urbimy algllvre i 
von Bologna dahiL-IQS aus der VVerlsstätte des Fraiicescu nfiiesmld 
Urbißv in freundschzlixllmkkehne: D955 Rafael mit Viti selmncia 
dießßr das Bildniss clnlzixe Berghrllng gekommen sei undoul Hi 
nes, welcheä sich in ßä IÜEABnSVRiLIFdIgGO Knaben gemäß hab (ü. 
Passavaiit fürausoemacle: JalLei-ile Burghese zu Rum befindeteiiz-Li; 
welcher in P w"  l - elf! ei t aber die Meinun W" - '   
Iwrelli ihm  di liiafraeu" 9' 15' behälimircall-islnsiig. 
des Gio S. t- 1  .r  "l ß. da dieser 59h  ' '   
soll er (lalllnallsßlfgänlilyvledef verlassen haue, Auch grliidzagägresm {Qclß 
men ausgeleidhneterliähtet wurde" Sßyn . Ilnrl es fehltnichtipeihlle 
bezeichnet werde. er Iunstlerunil Mathematiker, die als sei 3811i .1- 
navale, allein d_ .11, wie Fra Liica Pacciulo und E. Bartol De Göre!- 
det, als wahrsyllßäe {Kngnben sind eben S0 Wenig hisio zfläfnreu {ir- 
faers. Da e eifinlicli bei der damals noch grossenfljl. iQgi-uii- 
auf Vßragiilggsnunlgded es Eätssamnt ganz Währscheinlieh (lllgsinll iial 
schon zu L b  e? imune Ciarla doch an  a." 
zärtlichen hällzilällfcn-Pelyäies Vaters: lfml iunter d läfhxiiilgäri snicilt 
glno in die Lahr;  asari glauben machen vi-i Pietm glerger 
nes Bleibens  0111111911501, dn im väterlichen Haus l li. 
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Peru  muht mehr war. Im Ha l  e m S" 
 gia fand R I.    use (es Pieiru v",   
Hier [er a ael einen hreis von sehr tale K [um zu 
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Lui  nte er als einen schon  'f  n ennssen. 
gl (Inne Im) l 591'431 16H Ilunsller den A 1d   
Sau Nebefbg iennen, welcher mehr als BafaeV F l red d! 
d;   1 uhler zu betracht  S_ reund als des- 
(Ifalirrliätsängabe vasarrs uned"  Plalsszzvaiäuberiqchtigäet hiernach 
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IDgEghuYS Sclilriligf. III. all. dass Ratael, ehe er zu rljeruerfgnluugung 
ln einem lgelslvesen. a H0 iam, 
513ml au 1110 en Verhältnisse vv' A   
50331" deiiilliiqlllnarqin" di BCWJ, il Pintiztzriccrliildieaeiiüugl zu [W901 
fli Paris Alfaufe seines jugendlichen Freundes beälieiiinnbder sich 
inniger Freugicänid. Gaudenzio Ferrari schlossen sich 3b zilßeluc? 
zertfßnnli h  3': an Rafael an. und letzte  an n s m" 
d  c er Gefäl i,  N m? blieb dessen un- 
Hier; {Jäger welchdr (er llixeliclßegiiiäißliänguävrßärääati war während der 
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äabe" {ibei-lgitiligeelöir liassavant gibt im Anhanfre iiilt  im 
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, "im Peruginu. r mbrischen Schule und der Schule: 
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"Siler-Lex. Bd. XIV. m
	        
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