Sanli ,
Giovauni.
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QCXHCSSQ", (Ü? Dftnutli der heil. Jungfrau selbst ergreifend. Ueber-
llaupt Sllld fllß llupfe der jungen Frauen voll Liebreitz. Auch der
läreifin einem Scilöllli? Charakter, aber noch nicht wie
1911 etwas an mntegna erinnernd. Die Behand-
igärsstfeiß läge Vffßffäth noch nicht den völlig durcligebildeten
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JOHANNES. SANCTfIcsiiiälecfriääiääfeßiiNäzlträel mit der IDSLhPlil.
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iisfaifiei. de: szäziziaisiiz"; ärszxzrrssksteßriss
gggggreaä S811? auf dein Throne, und hält das segnende Christkind
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indem Sie die iiiii. iliääiniiii" tliiimfiilieleisdZiFiiiiSÜKKÄTäf;
Giovanrii ft '
triarchen Z h '
S. Sebastian himmlisches Entzüeck es eu e, _un Gnntiar idm SPH;
Das Profi] Wahrhaft Rafaclisch schal"! 311:, zeine Beste; iesisen tei-
gen auf ihren Flügeln die Stan enodle IST; m]: ngii langsa-
der heil. Jungfrau als Rüclileigne diizntepgjm älivyetc e! Zmyfdz:
eine hügeliße-Landscllaft. Auf der vordereriinSeitianddigräliiirondbiie
Steht? JOANNES- SANTIS. VRBI- F. Dieses Altarblatt iibertriiTt
an Schönheit der Zeichnung, grossartigem Faltenwurfe und Iiralt
(185 Allädrucks bei weitem GiiovannPs erst erwähntes Bild Die Kin-
äerkönfclien haben selbst einen 'Liebreiz, der den in den Bildern
bäifaäliävächqn voralinenhllässt. Die Figuren sind, wie durchgängig?
anni, etwas sc ank die Hände und Füsse sehr schma
gehalten; die Mundwinkel feih und meist etwas herab ezo en Die
Couture d k] g "g i-
denn agch hgbenf daherheirntefewisso Härtänlzvzig
fehlen, ein Mangel der nagh Plaiissaiiriinetnb [de llroleil un' eZieit
iäiteguisäsßlllßin ist-h iflzligegen haben hidlr die: Sdlilatteii iiiii- lägfiiation
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wöhnliclien, etwas eschevivläiicetiinidnesn iirliiliremiiillilditideilftdllds, Iätiitdiäs 5:5
nur in einigen Theilen des heil. Sebastian vorkommt. Dierleben-
diß ililfgesetztcn Lichter in der Carnation der Kinder sind hell-
ßilsshchi die pehergänge röthlich, wie wir dieses Princip des: Co-
mlgcllä auch in BalaePs Werken treffen. Die etwas unter lebens-
äufgära Peläliränklhaben mit gelber Farbe gemalte, nicht mit Gold
Strahl Hi ei igenscheine, und das Christkind einen dreifachen
liehen aulähHvsälllllt-egäan ist dieses kostliche Bild bis auf Kleinig-
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F. N
vanniuexingge lilächler S. Bartolo vor der Stadt Pesaro malte Gio-
Lainw d iercnyrnns auf: eine dünne, röthlich grundirte
sitzt iiineiheiliiie granchoäei ehrwürdige Gestalt des Itirchenvaters
sieht man eine Teich verzierten"Marmorsessel, und zur Seite rechts
geschickten St!) Igpwen zur Halfte, anscheinend irgend einem un-
kniet der Heim ilde nachgeahmt. In der lrerne zwischen Felsen
schweben Enäglge Xoclämalsis vczr diein grenze. Oben in der Luft
SANTI - n er tu_e es essels steht: JOHANNES.
und istsghgääeilaßimo. in, leielsies schöne 511a hat sehngelitten,
e von un
Für das H05 _t 1b hgesc "IIC ter Hand uberinalt.
eme Madon d?! ß et aus zu Moiitefiore malte er ais Altarbild
Nische mit g?! el Populo. Die Heilige steht in einer verzierten
um Mantel ein segnenden Christuslsinde. Zwei Engel breiten "I:
andere mit m35, unter welchem links vier Männer und rechts drei
am" Jungen Frau" und einem Knaben knien. Diese