Volltext: Rubens, A. - Santi, Rafael (Bd. 14)

Sanli , 
Giovauni. 
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QCXHCSSQ", (Ü? Dftnutli der heil. Jungfrau selbst ergreifend. Ueber- 
llaupt Sllld fllß llupfe der jungen Frauen voll Liebreitz. Auch der 
 läreifin einem Scilöllli? Charakter, aber noch nicht wie 
  1911 etwas an mntegna erinnernd. Die Behand- 
igärsstfeiß läge Vffßffäth noch nicht den völlig durcligebildeten 
- n au "      
JOHANNES. SANCTfIcsiiiälecfriääiääfeßiiNäzlträel mit der IDSLhPlil. 
Einer s rt Z       
 iisfaifiei. de: szäziziaisiiz"; ärszxzrrssksteßriss 
gggggreaä S811? auf dein Throne, und hält das segnende Christkind 
c o ,  
indem Sie die iiiii. iliääiniiii" tliiimfiilieleisdZiFiiiiSÜKKÄTäf; 
Giovanrii ft    '      
   
triarchen Z h   '      
      
S. Sebastian himmlisches Entzüeck es eu e, _un Gnntiar idm SPH;  
Das Profi] Wahrhaft Rafaclisch schal"! 311:, zeine Beste;  iesisen tei- 
gen auf ihren Flügeln die Stan enodle IST; m]: ngii   langsa- 
der heil. Jungfrau als Rüclileigne diizntepgjm älivyetc e! Zmyfdz: 
eine hügeliße-Landscllaft. Auf der vordereriinSeitianddigräliiirondbiie 
Steht? JOANNES- SANTIS. VRBI- F. Dieses Altarblatt iibertriiTt 
an Schönheit der Zeichnung, grossartigem Faltenwurfe und Iiralt 
(185 Allädrucks bei weitem GiiovannPs erst erwähntes Bild Die Kin- 
äerkönfclien haben selbst einen 'Liebreiz, der den in den Bildern 
bäifaäliävächqn voralinenhllässt. Die Figuren sind, wie durchgängig? 
anni, etwas sc ank die Hände und Füsse sehr schma 
gehalten; die Mundwinkel feih und meist etwas herab ezo en Die 
Couture d k]    g "g i-  
denn agch   hgbenf daherheirntefewisso Härtänlzvzig 
fehlen, ein Mangel der nagh Plaiissaiiriinetnb  [de llroleil un' eZieit 
iäiteguisäsßlllßin ist-h iflzligegen haben hidlr die: Sdlilatteii iiiii- lägfiiation 
unen 2-   
wöhnliclien, etwas eschevivläiicetiinidnesn iirliiliremiiillilditideilftdllds, Iätiitdiäs 5:5 
nur in einigen Theilen des heil. Sebastian vorkommt. Dierleben- 
diß ililfgesetztcn Lichter in der Carnation der Kinder sind hell- 
ßilsshchi die pehergänge röthlich, wie wir dieses Princip des: Co- 
mlgcllä auch in BalaePs Werken treffen. Die etwas unter lebens- 
äufgära Peläliränklhaben mit gelber Farbe gemalte, nicht mit Gold 
Strahl Hi ei igenscheine, und das Christkind einen dreifachen 
liehen aulähHvsälllllt-egäan ist dieses kostliche Bild bis auf Kleinig- 
a en.  
F.  N 
vanniuexingge lilächler S. Bartolo vor der Stadt Pesaro malte Gio- 
Lainw d   iercnyrnns auf: eine dünne, röthlich grundirte 
sitzt iiineiheiliiie granchoäei ehrwürdige Gestalt des Itirchenvaters 
sieht man eine Teich verzierten"Marmorsessel, und zur Seite rechts 
geschickten St!) Igpwen zur Halfte, anscheinend irgend einem un- 
kniet der Heim ilde nachgeahmt. In der lrerne zwischen Felsen 
schweben Enäglge Xoclämalsis vczr diein grenze. Oben in der Luft 
SANTI - n er tu_e es essels steht: JOHANNES. 
und istsghgääeilaßimo. in, leielsies schöne 511a hat sehngelitten, 
e von un  
 Für das H05 _t 1b hgesc "IIC ter Hand uberinalt.  
eme Madon d?! ß et aus zu Moiitefiore malte er ais Altarbild 
Nische mit g?! el Populo. Die Heilige steht in einer verzierten 
um Mantel ein segnenden Christuslsinde. Zwei Engel breiten "I: 
andere mit m35, unter welchem links vier Männer und rechts drei 
am" Jungen Frau" und einem Knaben knien. Diese
	        
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