Volltext: Rubens, A. - Santi, Rafael (Bd. 14)

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Plue 2 
Jean 
Baptistc 
de 
Büchner , 
Bue: Jean BaPUStC de las Architekt, lebte in der ersten Hiilfle 
dei 18. Jahrhunderts in Paris. Er hatte als liiinstler Ruf, und lie- 
ferte ein Werli über den Steinsuhnitt, welches noch immer grosse 
Beachtung verdient. Es hat den Titel: Traile de la Coupe des 
pierres. Paris 1728- In diesem Jahre wurde La Rue Mitglied der 
Akademie zu Paris, lebte aber damals zu Versailles. Starb 
um 1750- 
Bue) de las Iiupferstecher von 
Jahihunderts in Paris. 
Epinay, 
des 
zu Anfang 
arbeitete 
und 
I) Die Flucht des Dlidalus 
mano. Schwarz und colorirt. 
Creta, 
3115 
Ikarus 
R04 
nach 
R119: 
Jakob 
de 
Larue. 
Buebcns , 
Franz , 
Rubens. 
Bueber, 
s. Buber. 
Bueber, Mßgfllls, ein Franziskaner Layenbruder zu Bamberg; malte 
für seine Ordenshirche drei Altarbilder, die Beachtung verdienen. 
Sie stellen die Anbetung der Könige, St. Barbara und Sebastian 
vor. Starb 1686. 
Bücher:  P-y Zeichner und Iiupferstecher, arbeitete in der zwei- 
ten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Mainz. Es finden sich von ihm 
mehrere schöne Blätter, besonders Radirungen, worin er grosse 
Fcrtiglieit entwickelt. Folgende Blätter gehören neben anderen zu 
seinen besten. 
 1  6) Sechs Bheingegenden. C. Schneider pinx. P. Bücher sc. 
1790  94, qu. fol.  
 Diese schön gearbeiteten Blätter haben im ersten Drucke 
 keine Schrift. 
7) Gegend am Rhein. C. Schütz pinx. fol. 
Im ersten Druck ohne Schrift.  
8  9) Ziwei schöne Iiheinlandschaften, nach G. Schiitz 1785, 
qu. fu . 
10) Ausgang eines Waldes an der Strasse, nach Ph. H. Brink- 
mtann, schönes Blatt, 1797, k]. qu. fol. 
11) Eine Landschaft mit Kühen, Schaafen etc. fol. 
BÜCHCIT,  Christian, Kupferstecher zu Mainz, wahr- 
sclu-mlvch der Vater des Obigen, blühte um die Mitte des 18. Jahr- 
hunderts. Er stach nIehrere Theses, da er Üniversitäts Iiupferste- 
chcr war, auch Bildnisse und Landschaften. 
1) Emoricus Josephus Archicancellarius, fol. 
Bückmann , Theodor Hemnch, Maler von Copenhagen, wurde 
1811 geboren, und an der Akademie der genannten Stadt heran- 
gebildet. Im Jahrü 185? begab er sich zur Fortsetzung seiner Stu- 
dien nach München. 
Büchner, 0-, Iiupferstecher, arbeitete zu Anläng Lbunserslllabrhllll- 
 derts. Füssly nennt folgendes Blatt von ihlu. 
1) Ansicht von Eircuzndch, nach G. Brühl, 1805-
	        
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