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Beyter.
Rhein ,
N icoln us.
Teniers. VVenigslens sind dic-
dirt. Man findet sie selten.
folgenden
nach
Blätter
Teuiers
1) Ein Jäger mit drei Iwlnnden spricht mit einem Bauern, der
sich auf dcn Stock lehnt, I1.
2) Zwei Hausen , der eine stehend, der andere liegend, nach
links gewendet, k]. qn. fol.
5) Dieselben Ihlaasen, nach rechts hin. Mit Muncurncfs Adres-
60. H. (In. F0].
4) Zwei Jagdhunde in einer Landschaft, seliene Rädirungß
Bßytßr, s. Reiter.
Bezel, Budolph Nicolaus Daniel, geboren zu
Braunschweig 1725, arbeitete an verschiedenen Höfen mit großem
Beifall. Starb um 1792.
B939 v Luca da; Maler, lebte um 1650 zu Venedig. Buschiui sagt.
dass dieser Rczo historische Darstellungen gemalt habe.
BÜZZI, IIIÜTÜUQ, Bildhauer von Lugano, l-zam in früherer Jugend
nach Genua, und liess sich clzrals ansübender Künstler nieder.
Man faml da verschiedene Statuen von seiner Hand,
Sein Sohn Simon war ebenfalls Bildhauer, starb aber in jun-
gen Jahren.-
Bezzuoü: EFCOIC; Maler, der einzig aus einem Malerbriefe (V.
105), den Pietro Lauro vun Mudena an ihn richtete bekannt zu
seyn scheint. Er war ein geschickter Künstler.
BeZSCh, s. Retzsch.
Bhadcn: VV' BÜTOI] VÜÜ; Kunstliebhaber und Zeichner, lebte i-n
neuester Zeit in Haag. Er zeichnet Landschaften: und Panorameu.
Plhflll, s. Halm.
Bhaude,
Iihedlcrn, JOSOPIMÄXIIaIer zu Wien, ein wjelzt lebender geschickter
Iiünstler. SeinevWen-lse bestehen in Landschaften und ThlßTi-tüClien.
Bheen, 'I'he0dorus Justinus, Higtorienmalgr, lcbrg in der er-
sten Hälfte des 18- Jahrhundert; in Holland. Er scheml Wenig bli-
kannt zu seyn.
Bhßglo, angeblich ein altgriechischer Graveur, den Sillig auf das
Ansehen des M. de Clarac hin in seinem Catalugus artif.
vet. aufnahm. Dieser Name enstand aus einer fälschen Lesart aus
FNAIOTZ was PHI 10T gelesen wurde. Lettre ä Mr-
Sßhorn etc. pzir Baoul-Ruchettc p. 50.
Ehe"): Nlcolalß: Kupferstecher, geb. zu VVien 1767, gcst. (lüSelb-it
181g E! War Schüler von Jacobc, und plleßtc gleich diesem die
5431951411119, Worin er theilweise Ausgezeichncrfles leistete, besonders
in lliierstücken. Seine Blätter sind aber zahlreich; zu den Vßr-
züglichsten gehören folgende, wobei wir bemerken, dass es Ab-
drücke von aller Schrift gebe, und Abdrücke in Farben.