Volltext: Rhenghiero, Rhenghieri. - Rubens, P. P. (Bd. 13)

Beverdino , 
Cesarc. 
59 
verdinus. und irp Aqhange 12 Zweifelhafte 
neuen Numcru sxnd jene von Bausch. 
S licht. 
Die 
eingeschlos- 
l 
Altes und neues Testament. 
1) ( I ) Moses von Pharads 'I'ochteraus dem Wasser errettet. Sie 
steht links in Verwunderung, während ein Weib das nackt in 
d-er Wiege liegende Iiind aus dem Wasser zieht, und zwei 
andere aus ihrem Gefolge sie unterstützen. Rechts im 
Grunde erheben sich zwei Biiume. Unten im Rande: M0- 
59; infnns expunitur in ripa fluminis etc. Nach Parmesano, 
ohne Zeichen des Stechers; von Einigen 'niit Unrecht dem 
Bonasone beigelegt. H. 7 Z. 8 L. und 5 L. Rand, Br. 
5 Z. 2 L-' ' 
Q) (1) Moses in Mitte des Blattes stehemhsehlägt Wasser aus dem 
Felsen. Zwei von den ihn umgebenden Israeliten fangen 
VVasser in Vasen auf, und im Vorgrunde rechts lmiet ein 
Weib neben dem Iiincle in _der Wiege. Unten gegen die 
Mitte hin steht die Jahrzahl 1531,'der Name fehlt. U. ll Z. 
6 3., Br. 6 Z.7 L. 
Dieses Blatt ist sehr selten.  
3) Das Urtheil Salomotfs, der rechts auf demThrone sitzt. Ein 
YVeib ist neben dem todtcn liintle auf den Iinieen. Mit dem 
Nlonogranim Ce B. H. 3 Z. 4 L., Br. 4 Z. 5 L. 
4) David enthauptet den G-uliath. Der Sieger erhebt mit bei- 
den Händen das Schwert, uin damit das Haupt des Riesen 
vom Bumpfe zu trennen. Fünf andere Figuren sind. in der 
Nähe der Grotte, und in der Ferne zwei Soldaten. Guliath 
Interfieitur. A Davide Caputpue Ipsius Abscinditur. Pri- 
llegum Cap. 17. Unter dem linken Arme des Riesen ist 
das Zeichen Ce B. f. ll. 5 Z. 1 L., ßr. 5 Z. 7 L. 
Zani, Enc. met. Ill. 2. p. 235., erklärt dieses von Bartscli 
nicht erwähnte Blatt als das Hauptwerk des Stechers. Im 
zweiten, schiinexi, noch nicht retouchirtem Abdrucke liest 
man: Petri de Nubilibus furinis. 
5) (5) Die Oplerung der drei Iiiinige. Maria sitzt rechts mit dem 
Iiindc auf dein Schousse, dem ein König ein Gefäss reicht. 
Die beiden anderen Magier stehen links, und der eine macht 
den anderen-auf den Stern auhnerlisam. Joseph lehnt sich 
auf seinen Stuck. Den Grund bildet eine grusse Ruine mit 
mehreren Arkaden. Am Stein in der Mitte vorn ist das IYIo- 
uogramni. Rund, Durchmesser [t Z. 6 L.  
6)  Die Geburt Christi: Maria zeigt den Hirten das liind, 
welches von Strahlen umgeben auf dem Buden liegt. Im 
Grunde rechts sind die beiden 'I'hiere und in der Mitte 
oben schweben drei _Engel, unter welchen die Worte: 
Gloria In Altissiinis Deo stehen. Dieses nach Parmesano 
gestochene Blatt ist nicht vollendet, und ohne Zeichen. Der 
rechte Fuss der heil. Jungfrau, und die beiden Füsse des 
VVeibes, welches links hereinhutnmt, sind nur umrissen, 
11. s z.,  9  9 L.  
7) Die Geburt Christi, IYIaria kniet in Verehrung, und auch 
zwei Engel beten das Iiind an. St: xloseph kommt unter 
den Arkaden daher mit einer Leuchte in der Linken", oben 
schweben liinf Engel, wovon zwei eine Bandrolle Ulme 
Schrift halten , und in der Ferne sieht man zwei Hirten bei 
den Hcerden in Staunen über den Lichtstrahl. Parvulus
	        
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