Volltext: Rhenghiero, Rhenghieri. - Rubens, P. P. (Bd. 13)

Rcvcl. 
Bßven ga l 
Juan. 
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Rafael gehalten haben, so sehr 
Canons für die Seidemvebercien. 
gefielen seine Zeichuungefu 
Starb zu Lyun 1751- 
und 
LRBVB], rjennt Venuti, (Risposta alle riflessione ddl March. IPArgcäns 
k" p. 200) einen englischen Iylzzlexu, der in der ersten Hälfte des 18. 
Jahrhunderts in Rum die Schule von Athen copirte, Wund in den 
Philosophen die Freunde jenes Lords vurslellte, für WBlCllCXl er die 
Cupie verferligle. Isfvielleicht mit Revelly Eine Person. 
BCVÜHI, VÜICBUZO Antonio. Maler von Tririn, wurde um 1775 
geboren, und auf der Kunstschule seiner Vaterstadt herangebilclet. 
Er widmete sich der Histurieiunualerei, besuchte zur weitere-n Aus- 
läildilng Paris; ging aber nach 18H wieder ins Vaterland zurück, 
und wurde Professur der ZClClXEIIl-illhäl an der lagl. Universität zu 
Turin. Im Jahre 1810 stellte er zu London ein grosses Gemälde 
aus, welches eine Allegorie auf die Inquisitiun seyn soll, heurtheilt: 
im liunstblntte dieses Jahres, als eiu Werk, welches viele Fehler 
hat und in der YVirlaung ganz einem Transparente gleicht. 
RCVOHI, Flllppü AHCOHIO, Bildhauer von Turin, der Bruder des 
Ubigen, ist einer von den vielen Iiiinsllern, denen die Zeitverliält? 
nisse nicht günstig waren, obgleich sie lobenswerlhe Geschicklich- 
keit besassen. Er fertigte Büslcnilnai andere Rundbilder. 
Bebello, Giovannl 3811151311, Oruamientcnmaler, gcnanntMtlstac- 
chi. wurde 16,72 im Gcbietc- von Genua geboren, und von Am.- 
HaEner unterrichtet. Er verzierte liirclien und Pallästc, öfter mit 
I". Costa. Starb 1752.  
BCVCHY, Maler, arbeitete in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts 
zu Marseille. Er malte Bildnisse. deren einige gestochen wurden, 
wie 1'248 jenes dos Sekretär H. Perin von R. Gnillard. 
BBVBIY, Wilhazzt, Dlalvr und Architekt, war in London Schiiler 
von VV. Chanihers, unternaihm dann eine grosse Reise durch Ita- 
lien. (iriechexilaxitl und Aegyplen, und zeichnete bei ilieserGelegen- 
lneit eine grusse Axizahl von zirchitehtnnischen Alterthümern. Eben 
dadurch aber lüuterte sich sein Geschmack, namentlich durch das 
Studium der griechischen Baukunst, die ihm jetzt als Muster diente. 
Das Schnörhelwcscn seines Meisters und der uiissverstandene, in 
England herrschende gothische Styl waren ihm jetzt zuwider, aber 
es war damals noch nicht vollkommen an der Zeit, die clasgische 
 Schönheit einer von ihm gepriesenen Architektur ganz zu fühlen. 
Er wurde wenig beschiiftiget, woran auch theilweise sein abstossen- 
des Wesen Schuld war. In Southampton baute cr_cine Ljiirchc im 
griechischen Style, die auch in Abbildung vorhanden ist. Sein 
 letztes VVei-k war die Zeichnung zu einer prächtigen Schiffswerftc, 
"benfülli im griechischen Slyle, die aber nicht zur Ausführung 
lsam. Revely ist der Herausgeber des dritten Bandes von- Stuart 
und Revett Antiquities oE Athens, 1794. 
BCVCD, JOBS va_n, .wird irgendwo ein holländlischer Maler ge- 
nannt. den wn- mehr kennen. Vielleicht gehört er zur Familxe 
des S. Buevcxx.  
Rcvengn, Jllüfl; Bildhauer, ausxeincr adeligen Fmnilie von Safaj 
gossa stammend, besuchte ltaheu, und gelangte zq grosscm Rul
	        
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