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Buben: ,
Peter
Paul.
Helene Forman, Miniatur in Oel. Oval, bis 18140 in-der Samm-
lung des Schamp dhiveschooti Es gibt einen Stich in rlieserGx-össc.
Helene Furuian, ganz entblösst, nur in einem übergeworfenen
Pelzmantel, den sie mit beiden Händen _zusammenhält,.aui' einem
Teppiche stehend. Lebensgrosse Figur, unter dem Namen vvla pe-
"lisseu bekannt. Gallerie zu Wien. Gestochen _von Stampart.
Helena Formnn farbige Zeichnung von "meisterhafter _Behand-
lung. Ehedem in JerSammlung des Herzog Carl von Lothringen
dann in jener des Grafen Cnyners und bis 1840 im Cbbinete des
Sizhaxnp dßävesclioot zu Gent. H. 24 Z., Br. 20 Z.
Das Bildniss eines Kindes von Rubens, wie ;es im Stiihlehen
sitzt und mit Zuckerwefls spielt. Aetatis Suae 15 Maeuden 11627; 1m
Stiidelhschexi Institut zu Franhtlurt, unwahrscheinlich jenes Bildüwel-
ches der Prinz von Monaco bcsass und 1'262 vonCarmonn gesto-
chen wurde.
Ein schöner kleiner Knabe, der auf einem Iiiichentische sitzt
und die Hiindeinflch dem Iiorhe mit! Trauben ausstreckvtz indem
er die llViiterinifragemlYinbliclst. Üiii {Handlung geht in einer mit
"vielen Vorräthdn augeliillten Speiselstiimmer vor. Die Friiclite",'sincl
von Snyders. Es ist dies nqch Waiigdn ll- 56T eindnrcla die; Le-
bendigkeit (lGSiAtISklTllCl-SS, die Helle. übel Iiraft" der Farbe sehr an-
tziehendes Bild in der SammlungV iztrliutonhciise. llfä Z. 6 Z.,
'Br. 5 Z. 8 Z. Geschabt wioir Earloxn. w-
i] Das Bildniss eines Sohnes von Rubens, ein schönerljnnivcr
Kopf, um den Hals ein festonirter liegenderfliragcnf _Bis__.184O in
{Schamlfs van Aveschoot Sammlungiuhßptnt. if {V K _i
Rubens beide Sühne stehend, der jüngere mit eiucmdlläqfling
jpielend, dessenqlfuss er an eine Schau; gebpuilenßhat. ßliin aus-
gezeichnetes Bild in der Gallerie Lzu, llresdnn, Gast; ,v_on
auclnvon Danzel, und lith. vnnljlemlistiingl- H. i
In der Sammlung des .Scham'p iYAweschoot. man. bis jßdoeinc
Copie, die vpn Dyek zugeschrieben, wird. x h,
Rubens beide Söhne in ganzeriFiilurfein
Liebtcnsvteinazn Wien, welches naql'r.Ei,ngiggn dem obigem die Ori"
ginalität streitig rnnchenkönnte. Andere erklären beide alsürcht.
Gest. von G. A. Müller. " 1. .5
ßubensTocluer, ein schöneswliindgmjt blonden Haaren und
feinem Hütchen , das mit einer] isn, AAm Korallen-
baude ist ein lircuz. Am Gürtel hängt eine silbcrneßehqlle, in
der ALinlgpnJhiiltßgs eine den Fa-
den, ,au welchen ein Stiegelitz gebunden ist. lrn Grunele ist der
' Gartendes Sdhlosses Steen. Üiesjes iieItiit-ne Bild War bis 36,0 in
der Säiiimlung von Schamp dUKYeschodt zu Geut. H. 50 iq Br.
4 lr- 1.11 I.
Rubens Mutter, das Bildniss einer alten Frau i-n dei Piniilizithek
zu Dlliinchenwi welchiasrso genmntiiwiärda Esl ist lsleini Gast. von
Schlauch... M-l Ernst stach für. lYluch-ehsrVerlag- ein. solchsrßiiltliiiss.
lung von Dvu-lwich Ilollege, .vbn Pässavant. ßlteiselete. "S127 ge-
nanuf, 1.: u-H. -t
Rubens, Philipp.Brruderndcsvliiinsvliars, an seihdm "Mnnlumcnte
in der Abtei des heil. Michael zu Antwerpen von
6- Gaue- q; wir! mvlwi.
Rnzzula, Pater, s. Domiuggitsa 3.1 , I
Iirini Sigmund von Polen mit lironu llltldqsQßltßetnälllf dem
Throne. ganze lcbcnsgrosse Figur-ä llhlaiev! Piniirlsbtlnxfik zii München.