300
10h.
Boeria,
- Boescl,
VDI?
Bosenhof,
ungebildet. Späte: unltcrnahm er Reisen ins Ausland, um sich weiter
auszubilden, was ihm auch so gut zustnttexz kam , dass er gegen-
svärlig zu den vorzüglichen clänisglien Iiiins-Uem seines Faches 5c-
hüpt, Er malt Landschaften und andere Darstellungen.
Boeria: Johannes de: Mßßlillllßllr, äessen Lehensverhältnisse un-
bekannt sind. Selbst sein Name ist nicht zu erxuittelu. Folgende
Medaille wurde von ihm gearbeitet:
Henricvs. II. Francnrvm. Rex. Carolvs. V. Impex-m
tor. Avstriae. Archiclvx. Bvrgvndiae, Dvg, Divi. Juli i,
Lvcretia. Im Abschnitte stehtpluaunes. Roeriae Fecit.
BOCSClI, GCOTg Sigmund, Male;- und Iiupfersteelier zu München,
stand daselbst viele Jahre im Dienste des churfiirstlichetr Hofes,
und hatte auch den Titel eincsiflammerclieners des Ilcrzogs
Jnent von Bayern. Er lieferte mehrere schätzbare Bliittexybesontlers
diejenigen, die er nach den" Tapeten stach, welche Llll3_GESClllChte
Ottds und die zwölf Monate vorstellen. G. Ambling hat LllGSE Fulgen
begonnen, Hoesch selbe vollendet. Er stach die fehlenden vier
Platten. Von ihm sind auch die Vignetten und die Declicationsblätter in
Oefelds Scriptores rerunx boicavutn Aug. Vind. 1'265, mehrere 1315;-
Vier in Masculi Encomia Coelituum,:ei11ige Blätter nach Lamm;
für Hertefs Ährlag etc.
-.lloesclx starb 1786.
RÜCSCh. FPQITZ JOSGPII, von Freiburg im Breisgau, hatte als Bild.
nissmaleg Ruf. Er malte in Oel, Pqstell, Miniatpx- und Emnil, und
;wollte auch alläWiederhersteller der: Waehsuxalerei oder Bueaustik
der Alten gelten. Der: russische ;Huf,. an. welchem diese neue En-
caustik grossen Beifall fand, gab ihm eine Ü011siun._ Gegen Ende
seines Lebens brachte er es auch dahin, Genuiilde yon der Wand,
avon Holz unrL-E-eixlwand-auf neue Maltücher iibcrzütrag-en. Die-
5er Erfindung rühmten sich damals auch einige andere. Stafb 1777
im 55. Jahre, als Direktor der Zeichenschule zu lTfGlbLlfg.
3.035011, 1'011, k. würtembergischer Ingenieur- Oberst, heschäf.
_..tigte siqh- mit der Kriegsbaukunst und mit der Gescßichre der alten
Architektur, was ihm zu mehnerßnßohriftlichep PIrÖrtextuhgen Ver.
anlassunmg gab. Schon im Jahre 1800 gab er in] BIcuscPs N. Nlisc.
9911.. 388'412. dießlsizke einer-flfhenrieder schönenßaukurist, und
.7 wim-folgenden Hefte einen yveitßchichtigen Aullsatz über die Vorzüge
der_alt_en franzijsischen Galxtenanlgge; vor der neufzn englischen,
warm xhm frex-hchi-wemg belgepfhchtet wurde. Sputcr mfachtc er
namenthch. dÄFIISÄIOK-DOIIECIIED Tempel zum Gegelxxstaud 5011.10? Un-
Tersuchung. Srarb 1841 im 97. Jahre.
Hoesch ,
Hieronymus,
OIfgÜUEQ
Rasch.
ßßßse, Cauwer, de, Malcr zu am. cinjetzt lbbendcr Künstler,
" der sich vofziiglich mit dem historischen Fache beschäftigct. _Meh_
rere- seiner Bilder sind religiösen Inhalts.
13.085819, -Ma]er, ein Vßvtter des beriimten Roesel yon R9.
senhoL-genoss .in.der ersten VHälfte des 18. Jahrhunderts m Sach-
sen Ruf, besonders als Thicr- und Frcsculnalcr. Starlyuug 1740.
August Jühalln, Maler und Kupfer-
Augustenberg ibei Arnstadt gßbü-Fw, und
Boesel von :ROSenh0f,
stecher, wurde 1705-111