Volltext: Rhenghiero, Rhenghieri. - Rubens, P. P. (Bd. 13)

Bitz , 
Johann. 
Eivalz , 
Antoinc. 
213 
Eine grosse Medaille mit dem Bildnisse Ferdinand I. 1539- 
Medaille mit dem Bildnisse des Churlürsten Johann Fried- 
rich 1558. Abgeb. bei Tenzel, I. 7. Nro. i. 
Ein satyrisches Schaustiick mit der Umschrift: Emgies Car- 
dinum Mundi, 1541, nach der Zeichnung des N. Amsdorf 
ausgeführt. 
Bltz; Jüllann; Maler von VVasnngen, arbeitete in der zweiten 
Hälfte des 17. Jahrhunderts (lnselbst und in Meiningen. Er malte 
Landschaften und andere Darstellungen.  
Ein gleichnamiger Künstler, wahrscheinlich der Sohn des obi- 
gen, arbeitete zu Anfang des 13. Jahrhunderts in Wasungen. Er 
war ebenfalls Landschaften 
Ritz, Lorenz, Mam von Nicderwald im "Canton Wallis, bildete 
sich um 1820 auf der Akademie der Iiiinste in München. Er malte 
Bildnisse und andere Darstellungen. 
R173, PNPGHCCSCO, Maler von Ccnto, war Schüler des älteren Gen- 
nari, und mit dem Jüngeren unternahm er Reisen nach Frank- 
reich und England. In London, wuhin er 16711 kam, wurde er 
Aufseher der Garderobe der Königin, und bekleidete diese Stelle 
noch 1685. lliva malte Bildnisse und historische Darstellungen. 
Er copirte auch Guercincfs berühmtes Bild des heil. Petrus im 
Gefängnisse, welches dieser in Carpi gemalt hatte, wie wir in der 
Felsixxa piltrice II. 175 lesen. 
BIVÜ, ADIbTOgIO, Maler zu Mailand, war Schüler von P- Pelagi. 
und 1827. derjenige, welchen den grossen Preis der Brera gewann. Ei 
musste eine historisch-romantische Scene dargestellt werden: Er- 
minia, wie sie mit Hiilfe des Knappen die Wunde dei Tancred 
verbindet, ein Bild welches damals viele Verehrer fand, da es gut ge- 
ordnet, und besonders schön colorirt ist. Auch in" späteren Bil- 
dern erscheint Biva als vorzüglicher Colorist, huldiget aber im 
Uebrigen den Lehren der neüeren italienischen Schule, die er 
durch Palagi eingesogen hatte. Seine .Werke bestehen in histori- 
schcn Darstellungen, in Bildnissen und Genrebilclern. 
Bivaiz , 
nennt Ticozzi 
irrig die Künstler Rivalz. 
Blvalz, Jean Pierre, Maler, Bildhauer und Architekt, atammte 
aus einer alten adeligen Familie, und wurde 1625 ZU Bastille (l'All- 
jou geboren. Den ersten Unterricht erthellte ihm A. Fredeau in 
'I'0uluuse, und nach dem Tode rlieses Meisters ginä er nach Ita- 
lien, wo er während eines neunjiihrigen Aufenthates mit allem 
Eifer die Baukunst und Malerei studirte. Nach seiner Rückkehr 
wurde er in Toulouse Inspektor des Strassen- und Wasserbaues. so 
wie des Hotel de Ville und des Pallastes des Gross- Priors. Dann 
finden sich auch historische Darstellungen und Altarbilder von ihm, 
an welchen er Architektur anbrachte. Fiorillo III. 210 nennt ei- 
nige seiner Bilder, rühmt die treue Nachahmung der Natur, und 
die wnhlverstanclene Architektur. Dlkrgensville findet auch die Köpfe 
ausdrucksvoll. Seine Zeichnungen sind mit chinesischer Tinte aus- 
geführt und weiss gchöht. Starb 1706 in Toulouse. Bart. Rivalz 
hat sein Bildnis: radirt. 
Bivalz , 
Antbine , 
Maler 
und Radircr, wurde 
1667 
in 
Toplouse
	        
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