Btini,
Guido.-
15
StIRoclius im bGefiirigiiisse, ehedem im Pallaste" zu Modena,
dann nach Paris ge Lrac lt. , g
iDie beiden Einsiedleeilfaulusuund Antonius, gewaltige Gestal-
ten, die, wahren HegqenegleriWuAste, aus der ersteren Zeit. des
Meisters. _Es is_t_yde_r_ Moment der Lebgendeudargestellt, da Anto-
nius auf giittlichelldfeislung den Paulus besucht, und in" ihm sei-
nem Meisier findet. Ueher ihm schwebt fjliöf lilahe, der {eine don-
Älellßlg, P9Eliq:n_ Brodes. bringt. Z Qheinß erscheint die heil. Jungfrau mit
dfmlvliipile (in därlyGloricwln (lser giillllßlflßi des Museums zu Berlin,
(i 'le( CD] 11] CF "HISÜJQDXSC lel] 3mm lmg.
St. Hieronymus, ein herrliches W-Bllll in der Gpllerie Lichten-
slein zu Wien ,l irvofiir. Eriedrich der Qrosse 50,000 ll. bot.
dem Kreuz in iler Linlfen, "und mit der
Rechten gegen seine Brust schlagend. Halbefigiir. Gallerie zu
Dresden. i_ He,
Der heil. lzlieronnnus mit dem Crucifix, gestochen von A.
Poggioli, früher von G. Lulilier.
St. Hieronymus, sitzend mit dem Buche auf dem Sehnosse.
Ganze Fifvur. Gall. zu München.
St. Eliernnymns, dem ein Engel erscheint, früher im Pallas:
Balbi zu Rom, seit ifiöfllin "där Gallerie Yates zu London.
J. Frey stach einen esen_ en St. Hieronymus.
Iät. I-lieronytilmus, iiber lebensgrosse herrliche Figur, im Museum
zu ermannsta I.
Die Apostel Petrus und Paulus, Meisterwerk erster Art in der
Gall. zu Mailand, grussartig und kräftig gemalt.
S Ifanzi syrgiclit von einem Billdle älieseigilleiligen, die im Hause
ampieri zu o ogna waren, wo as o ige.
Der Streit der Iiirehenväter über die lminaculata conceptio Ma-
riens, ein hgrräsariäiläes Bild, miä lebensgrossen; sprechenden Figu-
i.en_. Dieses ema elliam (aus der Saiiinillung des lylarquls (hämb,
geliä nach Eliluglülllld , un en, lIClTIHI ie Gallßfh: der Iäremltage
zu t. eterstiurg. Gesrochen von Sizirp, und in Boyclells Werk
aber, die Oxford sehe Gallerie; auch von ihFrey.
M Der nporstel Tlgoinaäln Each Lanzi ein WVerli seiner feineren
amer in esarn ein ic .4
h ,Sl.',CäElll8l, halbe Figur, aus Bayer düliguilles Samml. ißgggo
c en von oe emanns,
Ciieilia, schönes Bild der g-räflich Tliurnsclien Sammlung
zu um.
1d S_t. gliicilia hlinisestiiälli, ziergclr in denLFoämen und besonders
ai- im on. er ir umas aring in on on.
Die heil. Magdalena vor dem Crucilixe betend, ein trefliliches
Bild in der ersten Manier. des Meisters. Gall. zu Hcrmaniistadt.
Magdalema reuig gegen den Himmel hliekend. mit der Hand auf
der Brust. ein haufig vorkommendes Bild, und eines der schansten
E in der Gellerie des Louvre, edel in der Empfindung und höchst
zart im vollen, Licht; in klarer, warmer Harmonie verschmolzen-
Waagen III. dQÖfGestQchen von" F. Lignon. Eine andere 'Digr;iel-
llölllgddilläelbstflst giellöfhleehäer. Srhmutze; und Stolze] her-zwei
ag a_ enen ur as. gusee raneais estoc en.
Ein ähnliches Bild ist in der Gall; zu Wien.
dEine andere heilige Magdalena, ehedem in der GalLVColonna,
1', un ein berühmtes Bild, ist 'etzt im Besitze des L d K? ua'rd.
"'Pilllnüfß'l_i'hat es restaurirt. i. o: m l
HmLucmu Bonapartelbesass ebenfalls ein herrliches Magd-alenen-