Volltext: Rhenghiero, Rhenghieri. - Rubens, P. P. (Bd. 13)

Biddel , 
John. 
Pnidolfi , 
Claudia. 
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Biddel, Jßhny Zeichner, lebte in der zweiten Hälfte des lßfTahr- 
hunderts in England. Ant. Wallser stach nach seinen Zeichnungen 
Ansichten vpn englischen Schiffen. 
Fiissly nennt einen B. A. Riddel, der um 1804 eine Ansicht 
aller Hauptgebirge der Erde gezeichnet hat, die dann von Jomwil- 
son gestochen wurde. 
läidder, JEHT (10, Zeichner und Maler, hlühtc um 1595 in den 
Niederlanden. Erarbeitete im Geschmaplae des C. Dusert. Man 
erklärt ein Monogramln auf diesen de lhdder. 
Bidder , 
Abraham 
Rielhuom. 
BIddCFbOSCh, nennt Sander (Reisen I. 1151,13 drei Schwestern, die 
um 1765 zu Brüssel vortreffliche Zeichnungen mit der Feder ver- 
ferligten. Sie sollen an Feinheit den besten Iiupferstichen gleich- 
komnien.  
Riddßrllßll, Haler aus Cöln, bildete sich an der Akademie der Künste 
in Düsseldorf zum Künstler heran. und lieferte schon um 1856 
Gute Bilder. Diese gehören dem Genre an. 
Rldß, liupferstecher. arbeitete in der zweiten Hälfte des 18. Jahr- 
hunderts. Seine Blätter sind theilweise punl-atirt und in Farben 
abgedruckt. andere gestochen. Die Mehrzahl enstaucl um 1780 
bis 90.   
1) Bildnisse in dem Werke: Puxrtraits des grantles hommes. fem- 
mes illustres etc. (je France ful. 
2) Die Herzogin vurf La Valliöre, in Farben gedruckt, gr. fol. 
3) Nlagdalexla entsagt den Eitelkeiten der VVelt, und tritt ih- 
ren Putz mit Fiissen, nach C. le Brun, jene Darstellung, 
die auch G. Edelink gestochen hat. Farbendruck, fol. 
4) L'Inlluence cl'Apullon et des Muses ranimant 1a terre par les 
beaux arts, nach L. A. Boizot, gr. fol.  
Bideclll 9 Zeichner und Maler. lebte wahrscheinlich im 17. Jahrhun- 
derte in Italien. Es finden sich historische Zeichnungen von ihm, 
Darstellungen ans der heiligen Geschichte, aus der Mythologie 
u. s. w., mit der Feder und in Tusch behandelt. 
Ridel, s. Iliedcl.  
Pufllnger, s. Riedinger. Die Orthographie dieser berühmten Künst- 
ler-Familie wechselt. 
Blrllßy, Iiupfersteclter zu London, blühte in der zweiten Hälfte dels 
18. Jahrhunderts. Er arbeitete mit dem Grabstichel und mit der 
Nadel. stach aber meistens für Buchhändler. 
 1) Die Blätter zu Ewald's Kunst ein gutes Mädchen, gute Gat- 
tin, Mutter und Hausfrau zu werden, nach Bamberg, 8. 
2) Vignetten nach Thurston, 6 Blätter, 8- 
Bldülü, GIQUÖIO  Maler von Verona, und daher Claudio Veronese 
genannt, wfnr _Schuley von D. Pozzo, sah slch aber später genöthiget, 
bei P. Cagharl Arbelt zu suchen, da er in seiner früheren Zeit mit 
 hlaxlgel zu kämpfen hatte. Endlich ging er nach Urbino, wo da- 
mals F. Baroccio seinen Ruhm behauptete, und an diesen schloss 
sich auch ßidolü an. Durch das Studium der Werke Sßißßi Mei- 
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