zeigen, sondern auch in vielfacher Beziehung ein an.
deres Resultat erscheinen. Viele Bücher, welche sonst
den Inhalt von immerhin seltenen Hunstbibliothe-
ken ausmachen, sind durch dieses Werk theils vollkom-
men überflüssig geworden, theils in kleinerer oder grös-
serery Ausdehnung ersetzt, und dass es selbst neben
dem gepriesenen Peintre-Graveur etc. bestehen kann,
dürften Kenner und Freunde der Ghalkographie neben
anderen aus den Artikeln über Proeaeeini, Pueeini, Py-
naelier, QuagliopMare-Anton Baimondi, Mareo di Ra.
venna, Rembrandt van Byn, und Benesse ersehen. Das
Werk Rembrandts füllt einige Bogen, was bei der gros-
sen Bedeutung dieses Meisters nicht anderes kommen
konnte. Ja, ich glaube SOgilr, damit auf einigen Dank
der Hunstfreundc rechnen zu können; so wie auch Marc-
Antonr der Bavennate, und die bedeutende Aneahl
neuerer Meister nicht übersehen werden dürftenr
München
im . November
1842.
Der
Verfasser.
Anmerk.
n. 4; 1;,
Der Druckcim-ichtung wegen musste dieser Band mit 35
Bogen ggschlusscxx werden; (Ü? Yerlagsbublnlgandlugg-ilipy-x
fert den weniger geggbenenliogen bei dem nächsten
Bamleuaeh. ! p 4: QQH U;