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Bembrap d!
van
Paula
._III. _Die Ilaube des Mannes istibreitexy-und deryganze Stich
V, von einer rauben ,S_ehwiirz.e..
IV. Die Flamme der Lampejist" wieder breiter, wie im ersten
Druvelte, und clerVorhengHmit dem Hintergrunde zu-
_i sq dass man laeineqFalten mehr sieht.
In der ge enseitigen Cupie kommt dießeteuchiuug
f f "l _voij'linlss.j lyginiäisqlthrphat IlertePs Adresse.
254) (liÄiiig. C. tllöjjDier älte Gelehrte init Weissem, theils strup-
pigeni Barte (yieilllarrl homme de lettrßs). uElrjsitzt nach
rechts gewendet im Sessel vor dem Tisehe, den rechten Arm
Jttit ofTencs Bueh gelehnt, welches
neben anderen auf dem Tische liegt- Der Rock, ist nur im
" Urnriss, im GPUDFGUTllil-(S ltr_ct1Zen'-sieh verschiedehe Striche.
P" Es ist diess iirr-Allgenieinen nur eine Sltizqtg", abervon grugs.
.__air,tif.jem_Charakter, und äusserst selten. -H. 8 Z. g L., Br.
150. G. 147,) Ein stehender, sieh "riicltiväkrts Ianlehnender
,i,i inkeinexnbreichen Mantel, mit einem schma-
_läen_lki_nte auf dem Kopfe, Links. oben: Hi. m51, H. 2 Z.
L., B_r.-1 z. 5 L. 5 _
Bartsch und Claussin bezeichnen sieben yerschieclene Ab-
? i, idt-iiclte, von (leiten die Hälfte wohlj nur als ljrobedriieke zu
' Ülieirachten, die beiden letzteren als die vollendeten ange-
'j_ Üsehen werden lsißnnenl
I". Die Platte ist grösser, 2 Z'. 10 hoch und 1 Z. 10 L.
h; „ breit. Die Figur ist-blosuninisscn, "und der Grund
4 " ' Wenig bearbeitet;
U. Die Platte hat dieselbe Grössei, die Figur ist ebenfalls
nur umrissen, aber der Hintergrund oben- mehr be-
schattet.
III. Die Platte ist kleiner, der Mantel des Greises nur auf
1- der- ersteiLFalte beschattet, und seine, Beine sind es
.ti gegen oben. iDer Hintergrund is-t weiss, wie in allen
A: Woigendien Abdriicken. f;
c '.1Vst-Die.Figur wie oben 111., aber mehr überarbeitet. Auch
die Beine sind mit mehreren Sehraffirungen zugedeckt.
H: P ,V. Die Füsse, besonders derreehte, sind besser bestimmt.
f" 1 "VI-l Man rtie'ltr'-am' Mantel, welcher mit
41, i "iätrieheti bedeckt ist; "Efist auch tiieltr-Sclirafiirung
z. "l u? tauf den .BeinEh_- z. n. s. v.
weliilref noch mehr überarbeitet ist, hat
1 W dielFalteiünter der linken Hand ist
I weggcnomliierr." (Bei; ArdtiniäVfL-SG im).
"ßüyibßt-ttsusttn-adaj-Deimiilte" miiftdem kurzen "Barte (vieillard
w: ä. ctuirLq-bnrhe)gghltrümmtziund lalljißinß Erderhültung ge-
;.A lehnniiäyiee er.;aidl mitllbeidenilrländen; äni seinen PStocls hält.
(l r-Iulft whDer libpfvismin iülfißlßfßibliinsichl inudnmit einerjklaube be-
.ml?I ßdwlfü, dieiEigulpuache ehtsvgeriohtet; wo oben das Zeichen
ulthlbllllntsäßmhha nHsladZi-liß,EIVBJYTQqZ- 11-
257) (B. 152. c.- 149.) De-ÄUPPFSBYÄ, ieiniGreisimn grossem Barte,
t! iitiilliibell; xnitwßelziraaidt-mitieinexxfeder igezißrten "Hut auf dem
Kopie. Der Körper ist von vorn zu sehen, und in einen
„ m, ntj ese "rptenh antel elgleideb. HElQÄP-ägl- ein Band oder
"i iietäe"rxililiidaiänllgiirigiznkäin"IlledaiillotijiTttiditir Rechten hält
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