Volltext: Poyet, Bernard - Renesse, Daniel (Bd. 12)

B emäbranilt 
V31! 
Byu , 
509 
Rembrandt f. 1635- Leicht und geistreich rzidirt. H. 2 Z. 
10 L., Br. 1 Z. Z1 L.  Xxu   
NovellPs Copie ist von der-Gag Seite; " 1- ' 1 
255) (B. 130. C. 151.1 Der Zeichner, ein junger Mann, rechts 
 des. Blattes, wie iei" beim lierzenschein nach einer Büste 
zeichnet. Im Gi-iintleeiifPiedestal11ml ein Schrank. Wenig 
vollendet Vuml daher von keiner Srossen Wirkung. H. 5 Z. 
-"Ö  L. '  .7    
257) (Ü. 151- C- 152.) Der Bauer mit YVeib_ und Hingl, ersterer 
mit dem Stuclse inytler Pälittefliuit dem ßuhcxm Zur Rechten, 
und linhs hinter ihm das YVeib, vyelbheä nur im Umrisse 
radirt ist. Nur die Figur (lesßriuerllmist etwns" vollendet, 
mit einem kleinen Ilutc und mit Wlantcl versehen, und den 
Sack auf dem Rücken. Rechts igt ein Hopl"'ztngefaxxgen. 
 Flüchtiiaf aber geistreich" intlirt. H.  7.. 2 In, Br. 5 Z. 5L. 
I1. "Mit schmutzigetn Gruncleuncl uniäolirtemllailtle.  
ll. Mit hellem, gereinigtem Grundejf-  11"   
 J. G. v. Vliet hat dieses; Blatt von! der' Gegenseite copirt. 
353) (B. 153. C. 155. Der "Jilde "mit den hohen, gleichbreiten 
 Mütze nach rechts gerichtet. Er stützt die Rechte auf den 
 Stock, und deutet mit der anderen. 'Ih jrlier Mitte unten: 
Rembrandt f. 1639. Leicht und "höchslügeistreich behandelt. 
 H. 5  l L1", BP. 1  8 I1.  'i"   
Nuvellhs Copie ist vun der Gegenseit-ef f" T 
33g) (B.  C. 1311.) Das" Zwiehelyveibfla femme aux ognons), 
ein altes Weib mit-den blassen Füssxm auf dcr-Wärmplllinne, 
rechts sitzend. Ilinhsh hängt ein Bund Zwiebel an der 
Mauer. Rechts nach oben: Rt. 1'651? JIDieses seltene Blatt 
ist sehr kühn raclirt und etwiars staili geiltzt. H. 4 Z.  Br. 
3 z.    
 Bartsch und Claussin beschreiben zweierleilAbth-ücke: 
l. Weniger bearbeitet, 'wn5' besonders 'oben undunten be- 
merkbar ist. Ohne Mohogräntkn und Jahrzahl. 
II. Mehr vollendet, jmit_ Monograrnm und Jahrzahl.  
240) (B, 155. C. 135.)  Den Bauer  auf dem 
  Bücken, in hulberlliigunihach.rechtsgiim Wamäe und mit 
einer Matrosen-Iialupe. DerliGruncl ist weinst. links oben 
  steht: Rr. 1651. CHY. g 71; 2-  311.112, m  
v 1- -Bartsch und" Glduesih unterscheiden vierverschieclene Ab- 
drücke:   41'   "W    
I. Biiosse AetiulY-f-Ei  ,i   {Laib  "i "i "   
U. Die leichten Schättennauf deinhElvlgtiboggn, welche im 
  ersten Drucke hur hus" einfachäii__St14iqhen'bestehen, sind 
hier mit doppelmn bedeckt.  {(321 Aljetin" Tß- 5 In.) 
11T.- Der Schatten: neben den Händeiniqäizlf flqm Hintern des 
Bauern gehriiri  einer Breitäl vöix Mmehr '-ais. vier Linien 
bis gußqdiprhältlerde; SÄqheu-kelä, qlßähfelld er in 'den 
 beiden Mwhergehoixrlen.Abdrüißknu:[ungefähr zwßi Linien 
 hreiL ist.  Uebßiißliess iSP in 111511, ifnübßttfn Exemplaren 
  die Nase gespitgt, in diesem Dmcke abgestumpft, 
jßßljerffheil de; Halsiäs, wlälblupiffii) iTeiiTlrQi jfurxhdrgehen- 
  da, Abdi-üclaien weiss ist; begieglieii in" di"e'sem einfache 
"Sii-iche in ciiqgonfiißr Ribhülviäw Äli idkiiiÄVeste sind 
 ßvilligß 5115955 ÄÄIIZLIEFSÜZÜ, KÜEÄEÄS; 111i dqii ersten Knopf 
'e'henl    '   4' 
g Es gibt zwei gegenseitige Cupiöii,  
	        
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