Volltext: Poyet, Bernard - Renesse, Daniel (Bd. 12)

Rembrandt 
VIII! 
BY" 2 
Paul. 
465 
Ildiind iutjveit geöffnet, der Kopf und die rechte Seite des 
Ilfgrpers sind stark beschattet, alles auf weissem Grunde a]; 
lBiiste dargestellt. Links oben: Rt. 1651- Dieses Blau! ge- 
Äztlteälcht L" den beste", ES 1st aber doch nicht häußgju 
Bartsch und Claussin beschreiben folgende Abdrücke- 
I- 332i; Pälxllläfllulllß: kVlentels fiiif [der linhein Schulter sind 
"  ni einer   .  , 
n- Diesä Falten Sind gegen  
lieileelit. i l  
T"         
   H3 a "W018? ie e eucitung kommt. Er H" er 
11:53 äcrlujset Pelfnäulle. lder Ilsoiili list vorn kreuzweise Qreliedyci, 
l in au er recil    'i U, 
fesüget zu seyn. H. i Zexä Leiiiäerlnät gllißil] hnuple be. 
78) (B. 500. C. 296.; Biist- 7 A;  
Hupf in Dreiviertelansicliitieinit  133mm a" 
Nlund ist YWÜ, wie zum Schreien "eölinet Lbieitil Bllyii 
x l  r)    a  - f s a 
 "ifciläinimiif, 321i"? häf-E   es  M" 
 I Blärlsch ltlldvclillläSlll lscniien drei verschiedene Abdrücke. 
. was. Iileid ist zin den Seiten nicht be5chaiiet_ 
ll- ES IST gegen die Brust beschattet. 
III. 13er 'Ihei_l der Briist, welcher durch die Oeilnunv des 
Iileides sichtbar wird (Brustlatz) isg mit eine, lirlieuz- 
schrafiiruiig beschattet, während er in den beiden vor. 
flergegelldeü dbdriichen nur mit einer einfachen ASti-ich- 
ggenlltlerleclst ist. Bzirtsch fig. 25., dessen Handbuch 
Cumano copirte dieses Blatt von der Geggnseim 
" B." .C.    "   
(9) geviiegie. Aägzäiäfglu;Ciäälilldßhßl Iwpt, aber kleiner, n I" im 
 80) (B- 502. C- 208.) Ein Sklave mit einer h h I".   
, sehä seltene! Büste.  Hupf in iilreiviicrizlfxiiigitizihiilhiarhii 
äßß I9 gern itet, der liurper nach links. Die Schultern und 
er Vqrdere Flieil sind nur leicht gezeichnet. Ddan will 
Aehnlichkeit mit einem Türken finden. H. 1 Z 5 I ßr 
7 z.   . 
' Bartsch und Claussin kennen ziveierlei Abdrücke-i 
I. Der Schatten an dcriiappe reicht nicht bis an die Höhe 
derselben. (Bei Aretin 8  
Il. Qer Schatten reicht bis hinauf. Bartsch 52;. 26., An. 
 leilung fig. 118. ' 
31) (B- 505. C- 299.) Ein türkischer Sklave, sehr lileine, äußert-g 
seltene Büste, die für jene einen Türken gelten soll, Da. 
Iiopl ist im Profil, etifas nach rechts gerichtet, und mit 
einem bvhuurrbarle geziert. Der Grund erscheint hell H 
   
 er 
    clirilteii. 
n: Die Schattentlieile des Huckens ziehen sich herab und 
 decken den Leib. ' 
 I       
82)  034- C- aQO.) Buste eines Mennes en lace, mit einem 
epp ien auf dem huptti. Er {ragt einen leichten Bart und 
einen Her l 1  
7 y  mciumnnte , der von rechts her beschattet m. 
Äaglers Iiianstler-Lex. Bd. XII. 30
	        
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