Rembrandt
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Rembrandt, in vorgerückten Jahren, in seiner breitesten
Weise behandelt, welche an Frechheit grenzt. Samml. des
Poeten Rogers.
Rembran dt, von vorzüglicher Schönheit in der Ausführung,
und im Beiz der Farbe. Sammlung des Prinzen von Oranien
zu Brüssel.
Rembrandt. Filhol IV. 255- V. 255.
Rembrandt, mit Palette, Pinsel und Stab. Filhol V. 329.
Rembrandt im hohen Alter. Pinakothek "zu München.
Rembrandt mit schwarzer Mütze und doppelter mit Edel-
steinen besetzter Halskette. Herzoglich Leuchtenbergsche
Samml. zu München.
Rembrandt, Gall. zu Dresden.
Rembrandt, 1654 gemalt, und ein zweites in. gereiftemMan-
ncsalter, beide im k. Museum zu Berlin.
Rembrandt, halbe Figur mit Mütze und Gürtel. 11K. Gall.
zu Wien, gest. v. Prenner.
Rembrandt. Gallerie Esterhazy zu Wien.
Rembrandt. Tribune zu Florenz. Serie de' ritratti III.
tav. CLIX.
Renibrandt's Bildniss der Sammlung des Murq. Gerini zu
Florenz. Gest. v. G. K. Schmidt. Als Gegenstück zu diesem
jugendlichen Bildnisse stach er auch Rembrandt in späteren
Jahren, und widmete dieses Bildniss dein B. N. le Sueur.
Rembrandt im Hause Corsini. Gest. von Lunghi.
Rembrandt als OHizier an einer mit Speisen besetzten Tafel
init der Frau auf dem Schousse. Gall. zu Dresden.
BcmbrandVs Bildniss, gest. v. P. Bleeck, in Mezzot.
Rembrandt als Zeichner. Gest. von van Gole in Mezzot.
Rembrandt mit Frau und drei Kindern. Das Mädchen
bringt der Mutter einen Blumcnkorb, und Rembrandt selbst
hält eine Blume in der Hand. Gall. zu Salzdahlum.
Rembrandfs Vater, einst in der Gall. des Grafen de Venco.
Gest. von Surugue jun.
PiembrandPs Mutter. am Tische sitzend, worauf ein grosses
Buch liegt. Sie ist alt und reich gekleidet, inilebensgrossen
Kniestiick, aber wahrscheinlich nichtRembi-andfs alte Mutter.
Der helle, röthliclie Flcischton, die sehr grosse Ausführung
deuten auf die frühere Zeit des Meisters. ln der Samml. zu
Althorp.
Rembrandfs 85iährige Mutter, 1654 gemalt, von seltener
Gewalt der Wirkung. Samml. des "W. Wells.
Bembrandfs Mutter, aus Godskoffslifs Samml. Gast. von
G. F. Schmidt. Aucli deren Bildniss der Samml. des M.
Gluine stach er.
Reinbrandfs Mutter, in schwarzer Iileidungfgegen den
Beschauer gekehrt sitzend. Die rechte Hand, in welcher
sie die Brille hält, ruht auf der Bibel, die aufgeschlagen
auf ihrem Schoosse liegt. Iiniestück, in der Gallerie zu Gotha.
RembrandFs Mutter, oder eine ehrbare lYIati-orie in häus-
licher Andacht im Arinstuhle sitzend, wie sie in der auf
ihrem Schoose aufgeschlagen liegenden Bibeldiest. Sie greift
mit der Linken in die Blätter und lässt die andere ruhig
auf das Buch hinsinken. Dieses liniestiick kam aus dem
Cabinette des H. de Winter zu Amsterdam in die Winkler'-
sehe Sammlung zu Leipzig. Geschabt von P. Lauw.
Rembrßndfs Mutter, oder Portrait einer alten Frau, "71
Yillliläfe Zu Windsor. dort als Herzogin yon Desmond gel-
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