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geben, kehrte nach Paris zurück, und suchte H. v. Montval auf,
.wder,'iiberzeugt den der-unveränderten Neigungüzles jungen Reisen-
Iden, ihn zu Hi Bärdixr brachte. Dieser geschickte Meister begnügte
sich in eseine Werkstatt. und selbst in
seine Familie aufzunehmen, er nahm ihn auch- mit sich. nach Rom,
um.seinen.EUntei-richt vor den. Werken der grösstenßliiinstler fort-
rzdsetzlenl. liegnault bliebhauchretets. dem Andenken seines Meisters
und zweiten, Vatersnetngethant und-noch inu-seinem hohenß Alter
sprach. er nieiohniti Riihrungvon den Vortheilen aller Art, die er
ini dessen Schmaler-genossen "hatteß, anti-sieh sein Talent, sein Ge-
schmacli, sein Geistgleiichmässi .gebildet.ünd unter dem wildesten
EinllQSxSe_ nudäderglixclilicbpte äeitungwentvvickclt hatten. .S0 heisst
läS, Ü"; Nekrqlogs Üli allein im Journal des
ärliäleä 1658i! wir), flääällßgixälillt initdliägter" Indifferenz seinen
Wlyleister. und Beschützer" Bardin erblindet und" Elend sterben.
h" isahii Möchten doch die schönen Worte des Universell wahr seyn ,
die Achtung nichtschtnälerna Welche" wir dem": berühmten
ügling eines unglücklichen Uleisteiis" zollen müssen! Unter der
Leitung diese: Mannes, der ein Eemclkler" "akademischen "Systeme
war, "öffnete sich ein Rom, umgehen, von den Meisterwerken der
Kunst, Regnaulfs noch jugendliche "Einbildungskraft leicht dem
Eindruckerdes- Schönen." Die Correktheit", Grazie und Sinn-
ihn bald in die ersten Reihen der
jungen Iiijnstler. JNach Paris jzuijiickgekehrt, trdg er ziemlich
rasch nacheinander die Aufuiunteriuigsniedaillen, und in seinem
i, ÄQQ. Jahre den gerissen Preis in derwlylaileirei davon, mit dem Bilde,
wiejlöheä den, 139713011 gilßxßiiderß rbeifDllogeues vorstellt , Äuncl dem
MTiiiiistler zum Jzwciten Male den Weg nach Italien" zeigte. Als
{Pensionär desiliönigs-zu Rom rechtfertigte gervdie Hoffnungen, die
er! erregt hxzittekdurch eigrgrosses Gemälde: "die Iaiile" Christi."
Als der-berühmte Mengs (dieses Bilddsah,"wur.de "er" von dem Styl
';I_un;cl_ der Färbung; des Werkes m" ülierrascht,' dass er" ausrief:
A. '„Questo, äldiflfiostraläi scuola," Bardinlgah ihrii sciniinßeifäll"; und
antwqgtete nijit'sv'tiallzeryFre_ude, der junge Regnault sei, sein "schönstes
vsWlerlägi Nach Yerlaufl seines Ifensionats nahür sich Tlegnziult vor,
{Asien zu bestreiten; d'en einzigen, Welttheil, dexr er" noch nicht
igesehen" hatte, aherueine schwere" Krankheit, durch anatoiriische
Studien veranlasst, nöthigte ihn, diesem Vorsatz! zu entsagen.
1,1341: kehrtejvicrlervnachlgrankreich zurück, und bei dieser Gelegen-
,heitf_hot_ ilunÄzu Meijsei le ein reicher Kaufmann," der" sein "Talent
{uiidi seineni Cliaraläterjzu würdigen verstand," jseine Tochter zur
an] junter, dezfeinzigen Bedingungfiln Marseillezu Bleiben.
die iliilieiiemziir liunst war grösserdiind Begnaullteilte nach
jfarisfohiie Verxfiögen, lohne andcresMittelzum Unterhalte, als
"seinenPinsel. Eifhefand sich jetzt in grosserVerlegenheit, aus
Yielchtfr Wihnßnurfein "Mittel [reissen z'u__wollen' schien," das" den
edlen Sinn desvMenschen Beleidigen müsstet" Damals entwiirdigten
sich" "die Künstler oft; {lürch 'nud' auch
Regnault" "war '_dureh'seine drückenden Verhältnisse gezwungen,
" sein" Talent dureheinige Compusitiorien dieser Art zu erniedrigen-
Doch erre te 1er vom-Zeit zu Zeit dieuülfentliche. Aufmerksamkeit
i-durch wsrlw, dieiseinei Wiindiger WQTBUH [Im
ihmsein Prilcliiüferseus und Andromeda" dieilihredn die li-"Akil-
demiie autgenürizmenrzix.werdend- Alleiuer bekannte-selbst, dass
errdem Geschnusekerder Akademie einen leichten Tribut gäbrßclxt
hatte; undrverniehtete späterzdas Gemälde. Dagegen nligterei bald
darum" durehdiein ßild: "die Erziehung desAcliillesff dass 0T Seine
ganze Unabhängigkeit-wieder. gewonnen, xtudilseiär-Taleut völlig