352.
Beelen
E2118.-
Jakob?
Pin
ßesm-
Filippq.
Ueberdiess findet mnnlvon Beckers auch radirte Blätter, Studien
zuvseinenÄ Genrebildern, Bauern und Bäuerinnen in Landschaften,
Köpfe u. s. w. vorstellend, k]. und Ial. qu. 4. R. Weigel Werthßt
i; solcher (sehr seltenen) Blätter auf 8 Thlr.
336193," Halls Jaküb, Glasma-ler, der zu Anfang des 17. Jahr-
hunderts in'U'lm lebte. Er malte daselbst 1601 die Fenster des
Frauenmünstersv Diese Gemälde sind von hoher Vollendungr
E8881, Maler, lebte in der ersten'Hälfite des 18. Jahrhunderts, wie
eä-scheint in den österreichischen Staatenl In der 1702 voll-LEO-
pold AI: erbauten Kirche des heil. Petrus in 'Wien ist die Matter
derlheilvßarbara sein Werk.
Been, Cornehus," Maler, lebte" um 1560." Er soll in au Manier
v: des jüngeren Holbein" Bildnisse gemalt haben.
Bees, Johann, Miinimeister zu Jülich; 11m1 den sma: Cöln, "lebte
in der ersten Hälftewies 17; Jahrhunderts. Münzmeister, ade:
Medailleur der Stadt Cöln wurde er 1605, und 1611 wollte ihn
derHerzog von Jülich seines Dienstes enthebemiwogegen Ilees
beim Reiche protestirte". Seiner wiid in Hin-sich's Miinzarehiv VII.
E. erwähnt, ohne Angabe irgend eines Werkes. "
339513199915, Vüng Kupferskeehexf, idesseu nurf Zaiii er?
wähnt, Enrumet; XYI. 1. 54. Er soll um 1665 1591951 1111.11 in
isehwäriex-Wlanier gearbeitet haben. Ü,
E6676, T4 Iiupferstechiax" zu" London] arbeitefe in' der iüeiten
Hälfte des"18. Jahrhunderts, und auch noch im folgenden. Er
stach für die Voyage Fittoresque en Sicile, dann nachfollard u.
a. "Meistern. Das Bi dnissA des" Thomas Shaw iät mit" T. 11.. be-
zeichnet. j 1'
365013", Jühallll, Maler zu Münchäü, eine: der vielen bayerischen
Künstler, die Lipowski nicht kannte. I'm" Jahre 1655 legte ex" in
München den Zunlthenjen sgin Meisterätück vpr.
Bßülßr, P3111: Miniatur- oder Briefmaler, und Formsehneider,
nach Einigen von Nürnberg, nach Anderen "von Prag gebiirtig. Er
arbeitete um 15Ö0 1580. Folgendes Blatt wird ihm beigelegt,
da mauglaubt, das. darauf" stehende Monogramm P. B. bedeute
diesen Paul Relfler. M
Das Bildniss des Wilhelm von Grumbach, aet. "sue 70. Anno
1567. fol. Bartsch IX. p- 456. Nr. I erwähnt de; Bildnisses dieses
lleichsfriedensstörers unter den anonynxewßlättexäi, 1
Bega, FlllPPO, Edelsteiuschueider vlqxn Neapel, wurde ufn-1760
geboren, und izum Bildhauer bestimmt. Rege machrebsich auch
alle jene Kenntnisse zu eigen. vgelche einem liünstler dieses Faches
Jlothvvendig sind. zog es aber zuletzt doch vor, in Edelsteine zu
bilden. Seine VVerlse dieser Art fanden auch allgemeinen Beifall,
sowohl die Bildnisse als die Figuren. Man ersieht daraus, daSS
der Künstler die Werke der älteren Meister genau studirt habe,
und durqhclrungen von der Schönheit derselben. suchte in
eigenen Arbeiten ihre Vqlllsommenheit" zu erreichen. 'Iin Jahre
18071 wurde: Rega cqrrcäpundireudes Mitglied des lrnnzüßiäilllen
Natibxial-Institiites,lind nach 1812 starb er. "