Bedoutä,
Heinrich
.41 oscph. iB biläärs;
"Jöhzixines.
siai
die Ilälfte kosten. Ein Ausiugj aus; 5091 Rßsemwerliß 115'530?! Titel:
Chuix "de "soixaute roses, puhlß pärltednute. Paris 1356, Dieses
VVerk biläefden vierten Thleil jene; berühmten Werkes,
Der grösste Theil der Wlerlae dieses Künstlers besteht also in
Zeichnungen, die sich über ÖQOO belaufen Vtheilßi einfarbig; theili:
in Aquarell behandelt. in letzterer Weise oft mit solcher Meister-
schaft 41ml plii Solcher. Kraft, dgssdiese Blätter an Stärke den
Oielgcmiilden gleichen. Letztere sind glänzend und von bewun-
dcrurlgswiirdiiger.Trei1e derifNatur. Seinletz1es ist das grüsstei
und vielleicht auch das Meisterstiicli desliiinstlers: eineherrliche
Zusammenstellung glps Selvtensten und Schönsten, welches das Pariser
Gewächshaus enthält. lDieseä Geiniilcle.vvurde__1859 auf detnißälün
allgemein hcivundert, aber 1840 starb der Künstler, in ärmlichen,
Umständen bei so vielen Arbeiten. Er waiyin seiner frühesteül
Zeit Hufxiialer dei- liöxiiginJtliarieykntuinette, unter dem Convent
(1795) ßlllnlel'llll?llel' der Nation, die Iiaiäeirin Josephine ernannte
jluxhiwie die unglückliche Königin, zu ihrem H0ii11aler, die jetzige?"
_I'ii:migip_ der Trlnzesisinnen Adelaide, Louise _uncl
Marie. imlimßnllnterricht bei ihm; CarLX. ertheilte ihm den. 0mm
der Ehrenlegion. und der liöiiigder Belgierfmachte ihn" zum Ritter
ldes LöwyenurdeusQ -Er_ war mich, Pizdfeäsdr aimnPilanzeiigai-ten und
Zeichenlehrer am "naiurhistorisphen Mtiseuni. „
Joseph, Maler im neturhistqrischen-Fache);
F12; ZlLSl- Huber! 1766, genoss den Unterricht seines Bruders
eter Joseph, und arbeitete, anfangs zugleich mit diesem an den
Zeichnungen für naturhisttxrische Werke. deren wir eben mehrere
G. erwähnt haben! , Die 51113111. ßqilller Zeichnungen-in, Aqugrell ist?
JÜ sehr bededtend. Vorrgrosser Schönheit sind jene; welche er für
die Sammlung des Musde d'histoire naturelle ausführte. von Re-
doutcijunrusiud mehr als lQO-Blätter vgrhandenf Uebez-"ÖO andere
Zeichnungen wurden" für das grosse Werk über Aegjpten gestochen,
und eine grosse Anzahl von anderen in Labillardieräs Descriptiun
des plantes rares dewSyrie, in -M-,_Desfuntaine3sl Klone du njqrgg
Atlas, in M. Ventenafä lßibleau du regm; ydgötall, in MdVlichziuzös
Ilistoire des arbres FruitiersÄ de Pltmeritjuie, jin M. dc Lamärcllßs
Encyclupedie," im Jöurnal iyhistoirr! naturelle etc. Eine grusse
Anzahl anderepjbeiqhnuxigeltesind noch unedirt, _wie eine Sauna:-
hing vuu Fischen der Iiiisten des ruittelländischen Meeres ulnd des
Oceans, im Besitze des MQßogluiebert.
Redontci ist Mitglied des ägyptischen. Institutes, und Correspon-
dent (lesjexiigen von Frankreich, so wie anderer Gesellschaften.
- Dann ist Bedoutdaueh Maler des Museum d'histoire. naturellc.
Bedriguez, ßJlRodriguezg
Bcdtei, B-Iartin-g Landscliaftbsmälef.
haben. "
usoll
um
zu Stettin
1610
gelebt
Beeluwsa Jßhannes, Zeichner und "Maler, wurde 1790 zu Harlem
geboren, verlor aber schon im zarten Alter seine Eltern, und
IIIPSSIG daher ins bürgerliche.Waiäenhaus aufgenommen werden.
l-ller lehrte ihn van Hurstock die Zeicheulsunst, und als er äuch
die Cllrse der Akademie durchgemacht halte_, trat er in Ilarlchi als
1 selbstsfäucliger Künstler auf. Er drtheille als solchpr Ühterricht
im Zßlßhllßn. und malte auch Bildnisse und Gexireslüclse, Wcrlio
yon nicht geriugenrüehalte. w