N-Pradier, James."
Przido,
Bias deL
i3
Marmorgruppe des Centaurs mit der Bacchaiitin-,' 1819 aiisgeliihrt,
Elend] eiiie YlViecäi-äolluiii 61858;; Gruppe hliesitzt lYI. Ternaux zu" Au-
111- I! ß! ß ß lß 4118m our sie man seiic v "
stiick gepriesenen Sohn der Niobä in Marmor, digile iijygiisiirn
griechischem Marmor, und eine Venus in Marmor aus den Pyre-
näen. aus Auftrag des Ministeriums des liöiiigl. Hauses ausgeäührq
Iso wie eine Statue des Protheus ln italienischem Marmor. In ei:
n" 3396119 W11 St. Louis zu Versailles ist das Grabmonumeni de,
HPFZOES von Berry, eine überlebensrrrosse Gru e- der HEr-zß i
delirArineiia der Rßllgiültälßfbßfld. 23m Triumiiiibbgen des Caäoun
"se istein a5
bogens de lyEiäiilltäi gitilltliälllählllifl in dentGilebeläiildg-n-des Citlrlümplä.
lich gearbeitet, graziöse scälxüä viier o8 Oisällßß epomiiicesträ
der französischen Schule ei ene e2lfekt' ät anti dm-läqn" "er
die Statue der Fortune ubl? ugn eineWlrlielund n dr {wie Ast
de!" Bastille ein grosser Ihlussqott sin Broiiiie , Ein iiiideid äntame
"m, die 7 F-FÖZ. hohe Sgtatue des J. J. Bousseau ssiehiivgzacii
591i 1837 in Genf aufgestellt auf der so enannten Ildusseauin el
Eine aflmllthive Gruppe vdnwinsserordäntlicher Weiehheit d '
Form, 1850 iibllendet stellt die drei Grazien dar in natiitlicl i:
Grösse aus Marmor. ,Im Garten der Tuilerien ist, von ihm; e? r
Statue des Prometheus, die 1832 an Ort und Stelle kam Im Llahxi:
1856 vollendete er seine Sculpturen der dritten Iiu Tel der St
llIadeleine in Paris. Er stellte da vier Apostel dar- jgxlire der" zwei
übrigen Kuppeln sind von Roman und Foyatier. lii den Giebelfel-
dem des grosseii Bogens dieser Kirche sind vier 13 Fuss hohe
Göttinen des Bufs '(RCII'OUIÖGS) ebenfallstvon Pradier aus Efühfl
Die Arbeiten der Madeleine s,ind umfassend Pradier fangd-aber
doch auch noch zu anderen Werken Zeit. Sie sah man auf dem
Salon von 1856 eine Marinorgruppe von ihm, Mars und Venus
von-stellend. DiesestWerk dürfte aber nieht -zu den-besten des
Künstlers gehören; denn im Kunstblatte {mm bßieichneten Jahre
hßiääl es, dass der Künstler da durch weiehliche, koliette Ausfüh-
"W115 sßßündigßt habe. die Körperformen der-hindisclien Göttin
seien zu gleichinässig rund und fern von klassischer. Schönheit
nur der Iinabe erfreue durch seine liebliche Gestalt, sein Gesicht
Sei aber eben so unbedeutend, wie jenes der Venus. Auf dem Sa-
lon von 1858 sah man von Pradier auch ein religiöses Bild die
Marmorstatue der heil. Junwfrnu welche aber der Erhabenheit in
Gedanken und Ausfiihrungneriiizingelt. Von grösserer Bedeutun
ist seine Statue des Generals Dainreinont und die liebende Stat g
des auf Malta verstorbenen Grafen von ldeaifolais begide 35 ftp
(äzväiliätoriscltie Gall-erie in Versailles vollendet? llllliilt dßllß bei) Cthli
stellt den Herzog von Moutöenslel; dfrm neues e ei ausge u rt,
Prad- I
es: litt" s" z"? d",
handlung augzeichnen 2:91]! w ei ,_ahs turcwrnäisteä_ a te B9-
wurden in die: J l, - l _l ausgezeic nee er_ e IFBGPHATI
Carrx. von _u Llölßlisxllllün zertrummert, nainlich die Buste
mgL Museumpsßfßß lem_ ariilivomuvielche in der_Vorh_alle des 149-
XVIIL E: fe v Zu aiiisdau äeste t waf, und die Busteßudwig
Gärard des äigtc auci _ie _u_ste des . J. Ilousseau, des _Malers
v onigs Louis Philipp etc. Dann erwahnen '_Nll' auch
Same" Slatuetten besonders bl" h d" b 1'
gearbeitet sind. , viei ic er, ie esonders zicr Ich
Prado ,
Blas
Maler
einer der tiichtigsten
Toledo,
VOD
Künst-