Haube.
Rabe ,
Edmund.
und interessante Nachbilder
Namen mit Einem a.
der
Natur.
Einige
schreiben
ieinen
3.36138, Maler zu Königsberg, zwei Künstler dieses Namens, ein ä]-
terer und ein jüngerer. Ihre Thätiglseit füllt in unsere Zeit, es
kamen uns aber keine näheren Nachrichten über ihre Leistungen
zu. Ein anderer Raabe war um 1852 Zeichnungslehrer an der Iiunst-
schule in Breslau. Dieser malt Bildnisse.
Baabe, s. auch Rabe.
3381155, Jühanu Peter, Maler vbn Gopenhngen, wurde '1806
geboren, und an der Akademie der erwähnten Stadt zum Iiiinsller
1 gebildet. Man hat von ihm mehrere gelungene Bilder, Bildnisse,
Genrestiiclae und historische Darstellungen. Von letzteren gehörte
1837 dasvGemälde welches die Erlösung christlicher Gefangenen
durizhßischoffienihert vorstellt, zu den besten Werken der Kunst-
aussbellung- in Copenhagen.
RELIbHXgliÖQZPfOSPBr , Maler von-Brescia, wird von Averelcla (Scelte
Pitture dißresciawflqo) erwähnt, doch ohnc_Zeitbest_ixr_unung. Er
legt ihm m der äugche äälle Niadn Cayucctnx zu Brtescvxa eine Al-
tartafel mit der e urt risti ei.
Babanus" ,
w
S!
Mßuru
Maurxis.
Rabbia, BEIHäIBIIO , Bildnissxnaler, äer in der ersten Illilfte des 1T.
Jahrhunderts lebte. Im Jahre 1610 malte er das Bildnigs des Dich-
tßrs Marini, der ihn desswegen in seiner Qalleriayrexät, _was ge-
fade keine grosse Bedeutung hat.
Rabe; .Frif_3dl'lßhy Maler von Berlin, erhielt daselbst an der Aka-
detnie seine artistische Aushildung, und lebte auch als ausübencler
Kilnstler lIl jener Stadt, bis seine Laufbahn durch den Feldzug
1310 unterbrochen wurde. Er machte EllCSBXI als Offizier _m1t._ und
erhielt das eiserne Kreuz, widmete SlCll aber nach Beendigung des
iriegs wieder ausschlieselich der Kunst. Von dieser Zeit an lebte
ilabe in Rom, bis an seinen, nach vieljährigen Leiden, 1857, er-
olgten Tod. Dieser Künstler malte Genrestücke besonders Mili-
tärsscenen, u. s. w. b i
Rabe: Friedrich, Zeichner und Architekt zu Berlin, bekleidete da.-
selbst die Stelle eines Oberhnf-Bauinspectors, und von 1810 an eine:
Professors der Baukunst an "der k. Akademie. Er fertigte zahlrei-
che architektonische Bisse und Zeichnungen von Ruinen, deren
F. Friclse mehrere in Aquatinta gestochen hat. Im Jahre 18H Würde
Rabe Mitglied des akademischen Senats, war aber noch 1824 thä-
58' _Aul' der Berliner Iiunstausstellung desselben Jahres sah-man
vouilhmtngehrere Zeichnungen, welche antike Tempel ergänzen.
habe: _Phil-ipp', Maler, tat um 1806 Schüler der k._ Akademie in
Berlml; Man sah damals Bildnisse und Copien von ihm, wir wis-
San a er müht, was spater aus ihm geworden.
Rabe: EidFxl-undy-IVIQIQP; geboren zu Berlin. um 1812, war Schüler
C101"- PYfJleSSOrS Krüger daselbst, unter dessen Leitung er in kurzer
Zeit dle Schönsten Hoffnungen erregte. Er widmete! sich dem Genre.-
fache, und lieterte bereits eine bedeutende Anzahl von Bildern, in