Queboorn ,
Crispian
van
dein.
Queirolo ,
155
der Nflerlande, in Cardinalslsleidung, nach Van Dydk.
Oval, fol. Cupie nach Pontius.
7) Maria, Prinzessin von England. Gpmahlm des Prinzen Phi-
lipp von Nassqu, nach van Dyck, 1n ovaler Einfassung, mit
der Umschrift: Anno aet. suae 10, 1641, fol.
8) Der Admiral W. H. 'I'r0mp, aet. [51 a0. 1659, nach S. de
Vlieger, fol.
9) Volckerus d'Osterwyck, Minlstre de 1a Parole de Dleu ä.
Delft, nach Palamedes, fol.
10) Johannes de 1a Cave: Rien "ne müitonne, C. Queboren (lel
er sc. 105g, 4.
11) Leonhard Foclineus, Pastor zu Delft, nach Palamedes, fol.
12) Diunysius Sprancls Husius etc. G. V. Queboren pinxi e! 59-
S. liloel exc. Oval, fol.
15,) Constantine de Hagen, nach Chr. Queboorn, k]. lihSeltenw ,
Die Anbetung der Hirten, oder die Geburt Christi. Ecce
jacet . . D-ei, nachH. van Balen. Crislnin- v. d. Quebe-
ren sc. A. VVaester excud. Schöne Cumposition, im Cha-
rakter des Rubens, fol.
Embleme für Bücher, nach J. Hessels.
Die Blättep der Academie de PEspESe, par Thibault. Bru-
xelles 1628, fol.
QUÜIQOOTH, Christian, Maler, der Zeitgenosse des Obigßil, arbei-
tete zu Amsterdam. Sandrart zählt ihn zu den berühmten Land-
schaftsmalern; er hat aber auch Bildnisse genxalt, da Christ. Que-
boorn jenes von Constantine de Haen riach ihm gestochen 11H!-
QUGÜOOTII, Damel, lVlaler und Sohn des Obigen, stand im Dien-
ste des Priuzenvon Oranien, Statthalters der Niederlände. Sand-
rart erwähnt seiner, ohne sichere-Zeitbestimmung, er 'muss- aber
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gearbeitet haben.
l
QÜÜCke, NICIQS, Steinmetz und Biirgci in Frankfurt am Main,
wurde 1494 obersten Werkmeister des'Tlmrn1s "daselbst; Dei Gun-
tralst ist noch vorhanden. Passavanfs Kunstreise S. 443.
Quecq, Jacques Edouard, Maler, wurde 1795 zu Cambrai
geboren, und in Paris zum Iiiinstler gebildet. Er widmete sich
Klee Histurienrnalerei, Verschmähte aber auch das Genre nicht, und
lieferte 'in beiden Fächern schätzharc Bilder. Um 1330 befand sich
QPüeq in Rom, und daselbst stellte er damals ein grosses Gemälde
lnit dem Tode des Vitellius aus. Ein früheres, ebenfalls grossas
(Jenuilde, stellt den Kampf des Romulus und Remus vor.
QWVPlQ, Francesco, Bildhauer von Genua, übte in"dei"ersfeh
Hüllte des 18. Jahrhunderts in Rum seine Iiunst, und mit solchem
Bemme. dass er in den Bitterstand erhoben Wurdßß In den Kir-
che" ROIIVS sieht man Werke von ihm, und auch in Neapel ist
am bewundertes Werk von ihm, eine Gruppe in der Capelle des
Panastes Severo. Der Künstler Wollte durch dieses Werk das vom
lrflhulü erlöste Leben vorstellen, diess durch einen in einem grus-
Sen Garne verwickelten Menschen, welchem der Genius, als Ver-
Sfand EQdaChl. beisteliet. Titi findet diese Idee sehr geistreich, aber
sicher nicht klar-L