Volltext: Passe, Simon de - Powle, G. (Bd. 11)

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Pauli , 
Andreas. 
Paulinier , 
Mme- 
Pauli, der öfter mit ihm verwechselt wird. Vielleicht ist er mi 
dem obigen A. Panli Eine Person, da beide der italienischen Schul 
angehöreni Es finden sich Blätter mit seinem Namen, oder mi 
einem Monogramme, Aus dem Worte „l'or" (formis) geht hervor 
dass er auch Kunsfverleger war. 
1) Die heil. Lucia stehend mit der Palme und einer Schüssel 
auf welcher zwei Augen sind. Im Grunde Berge und G8 
bäude. Rechts unten ist das Zeichen, in Mitte des Rande 
steht der Name der Heiligen, und rechts desselben; Joas 
Anto. de pauli for. ro. (liornae). H. 7 Z., Br. 4 Z. 10 L. 
2) St. Eustach oder St. Hubertus. Antony de Paulis for supe 
 rior p. missu,  
5) Die Grahlegung Christi, Copie jenes Blattes, welches Raph 
Sadeler nach Johann van Achen gestochen hat. Am Grab: 
ist das Zeichen, und im Rande steht: Joannes Antony d: 
Paulis formis superioru permissu. H. 8 Z. IQ L., Br. 
16 Z. 8 L.  
Pauli , 
Andreas , 
Paul, 
Pallli, Eildhauer, dessen Descamps erwähnt, 
 legt ihm das Grabmal eines Bischofs aus 
Dome zu Gent bei, 
ohne Zeitangabe. 
der Familie 'Maas 
Paull, Jacobus. Maler, der im 14. Jahrhunderte lebte, und mit 
Jakob dßivanzi Eine Person ist. 
Allein es könnten zwei Künstler dieses Namens gelebt haben, 
von welchen der eine nur unter dem Namen Jacubus Pauli bekannt 
ist. Es befinden sich nämlich! in der Pinakothek zu Bologna einige 
mit diesem Namen bezeichnete Tafeln, welche von den Wandma- 
lereien Avanzi's in S. Antonio durchaus verschieden sind. Diese 
Bilder sind nach Huglcr (Gesch. der Malerei I. 80) scharf und 
strenge, und etwas der Art des Spinello von Arezzo verwandt. 
1,31111, Kupfer-Stecher. der um 1787 zu Berlin lebte, Wir finden vgn 
ihm zwei Landschaften nach Aberli erwähnt. 
Paulin - Guärin , 
Guög-ing 
Paulini , 
Paolipi, 
P3311111, JqXHuPfex-stecher, dessen Lebensver-hältxiisse unbekannt sind. 
Folgendes Blatt No, 1 wav in. der Sammlung des Grafen Stern- 
herg  Blau derscheid, 
1) Der heil. Hieronymus mit dem Crucifixe kniend, Copie nach 
.dem berühmten Blatte des Agost- Carxacci, k, ful.  
2) Ein {igqrirtes Aiphebet, qu. 8. 
Paulmier, Mmeq Porzellaigmalerin zu Paris, eine jetzt lebende 
Künstlerin, Welche selbst neben der berühmten Mme. Jaquotot 
mit Ehren genannt werden muss. Sie malte yerschiedepe Gefässe 
"für die PoxzellailbManufzxctur in Sevres, und diese Werke beur- 
lmgclen ein schönes Talent,
	        
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