Volltext: Passe, Simon de - Powle, G. (Bd. 11)

Peters , Maler. 
Petersen , 
169 
Bildnis: des Mr. Williams; J. Young jenes des Bischofs Johann 
von Petersburg etc. 
In BoydelVs Shakespear-Gallery sind von ihm: Merry wives 
of Windsor Act. II. S. 1 (gest. von I1. Thew); iVlen-y wivg5 of 
Windsor Act III. S. 2 (gest. von P. Simon); Much ado about no- 
{hing Act III. S. 1 (gest. von Simon); Iimg Henry VIII. Au. 111, 
s. 1 (gent. von Thevv); liing Henry VIII. Act. V. S. l; (gen. 
von Thew).  
PBKBTS, Maler, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 
lebte, und im Dienste des königlich dänischen Hofes stand. 
Er besuchte Italien, und wurde 1776 Mitglied der Akademie von 
St. Luca in Rom. Nähere Nachrichten, selbst nicht einmal den 
Tuufnamen des liiinstlers, konnten wir nicht erfahren. Auch 
VVcinwich (Iiunstens-Historie i Iinngerigerne Danmark og Norge 
liiöhenhavn 1311) wusste nicht: Näheres. Vielleicht ist er der oben 
erwähnte Anton de Peters. 
Pelierä; s. auch Pether, Petri, Petrus, Pekter uncl Pieters. 
P6138125, kann auch Pietersz und Petersen bedeuten, den "Sohn ei- 
nes Peter. 
Petcrsen, DOÖO, Formschneider, der vermuthlich dem 16. Jahr- 
hunderte angehören muss, wenn je ein solcher gelebt hat. Man 
deutet nämlich auf Hulgschnittcn, welche verschiedene Scenen in 
Arahesken vorstellen, ein Monogramm auf diesen Petersen. Viel- 
leicht ist er nur der Verleger. 
Petersen, Bemert, Maler, der 
arbeitete. Ei: malte Bildnisse. 
um 
1615 
42 
in 
Copenhagen 
PGLBTSBII , N., Maler von GuIdbxQmIIscIaIen in Norwegen, wurde 
um 1765 geboren , _und auf (lfr  Cupenhagen 
von J. Juel unterrxchtet. Spater reiste er auch m däs Ausland, 
nach Frankreich und Italien, kehrte aber nach etlichen Jahren 
wieder nach Dänemark zurück, wo er 110913 1829 thätig war, Pe- 
tersen malte einzelne Bildnisse gnd Fauphenatucke. Auch land-ß 
schaftliche Darstellungen finden slch von 111m.  
Petersen,  Ho, Kupferstecher zu Copenhagen. Wurde um 1300 
geboren, und auf der Akademie der erwähnten _Stadt' unter Lei- 
tung des berühmten Clemens in die Grundsätze sexner Ixunst einige- 
weiht. Später begab er sich zur weiteren Alläblldung nach Paris, 
wo Petersen schon 1326 den Ruf eincsßcschxckten Künstlers be- 
hauptete. In seinen ersteren Arbeiten fnhrte er den Stichel und 
die Nadel noch mit einiger Aengstlxchke_1t,_ xn der F9lge aber be- 
wagte er sich mit immer größerer Frexhext. Es lextet ihn stets 
ein warmes Naturgefühl.  
1) Le matin des bergers, sehr schöne Landschaft mit grossen 
Bnumgruärpen, im Effekt und Charakter "dem Claude Lor- 
rain ähn ich, nach H. Thr Welnle. Schones Blatt, s. gr. 
my, qu. fol. 
2) Grib Scuv. Ansicht des Sees Esrom zu Freclensborg, gr. 
roy. fol. Preis 9 (L 
	        
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