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Petarzano
zmlßr
Pretera zqgqp;
{Belief 2
1; liehen. Mijnzgrayeur: gconcunirte. Pestrini erreichteindessen seine
Zyveck nioht,.pbgleich seinejMeglaiHe eine der heilender grusse
jfund schönen Reihe der päbsjgliqlflen Denluniinzpn_ ipt. _Andere,M(
4dai_llen feitigtg er auf Pius VIIL-und Leo XII.
Pesutelli, Frandesco, ein italidnisgher"Medqilleulj, der im 1'.
Jährhgxidcxfte lelite." ' 1'
Pctarzano oderPreteraziano, SlIIlOIlBj MaYer voli Venedig
war Tixian-"s ßchüler; und uni 4560- 91- Thätig. "Er Imalte irr M11
land, neben gndßren pineül-limmelfahrt Mariä-Ifür dijqvßrera. -Ur
ter einer Pietn zu S. Fedelq nennt er sich Ti,tiani_ discipulus. I
S. Barxialia zulVIailantl mahe Büeinige Darsßlluhgeö aixs deni I]:
beu des 116i]; Paulus in Frescoydie aber niphtrjgui gezeichnet silu
Petarzaryo nxalt-e besser in -Oel -a'lß in Fresco. '-Lomazzojnenntidic
1- sen liünstllenPetenzano. 1'
P6161, GGOTg, Sohn eines Bildhauers zu 'Weilheim in Bayer:
liess sich vorzüglicherÄiunstqrbeiternllndngsburg häuslich Dil
der und verfvsrtigte da fürlfdiellßgrliisserQdheiI. Kreuz-Q "Dumin
kaner-, St. Muritz- , Stasßfqphaiis-luxicldSpitalllriirelieii eine Meng
plastischer Kunstwerke. Sein iiinliisches Weib nie-b" ihn aber ii
Jahre 1622 aus dem Vaterlande. Er ging nach Genua" wo, erpul
' 'ter Anweisung und Empfehlung des Cruz
"fixe "und andere Figuren in Hoii, Elfenbein und Marmurfnac
Vorbildern seines Freundes Rubens, für verschiedene fürstlich
Personen mitwahreinvliungtsjgme vollendetei Vieles verfertigteJ
für die Fugger-ein und Elfenbein; denn zu se
ner Zeit liebte man Schnilzwerk an allem Haus ältli und zu;Ve
zierung der Zimmer. An solchen Arbecen waräleorgfs Behausuq
hesun-derä reichf Die churiiiiistiibhtfliWistkammer izu Diissevldg,
hesass ehemals einen drei Friss hohen, aus einem StiickElfenbei
vortrefflich gearbeiteten-Christus. A-ls Petel wieder aus Italien nac
Augsburg zurüelsgekehrt war, wurde er zum Mitglied des Bathes g:
" wählt, und starb 1'645;
BGlieIlZaIlO, 5, Pätarzanq, I .11. i,
Peter, Medailleur; der in der zweiten Hälfte des iöfJahrhunder
lebte. {Wirj-iabqn, von i-hmeine Medaillepd den Erzherzog" M:
thias, nachmaligen Kaiser, u. a. Eine Allßllrlüng S- Kühler Ill. 571
' 1':
Peter, Wenzeslaus, Thiermalerii- geborenÄ-znf Karlsbad in Böl
man 1742, gestorben zu Ruin 1ß29- E1" hafte in seiner Jugend d:
Waßenscluniedhaindwerk erlernt", und durch seine correlirfundwirei
ständigfgeieiehnetren Ciseliijuiiäen sich den Beifall tfesürafen J(
seph von Kaunitz, österreiizhisc ien gesandten am Bäbstlichen Hof
erworben- Der Graf glaubte ihn "für die Bildnerei geboren, un
liess ihn desshalb nach Rom kommen, {im ihm Gelegenheit zu g.
Ben. die dortigen Monumente _zu' Studiren; 15125111 erstes Werk i
dieser Kunst wer einßqsrelief iiqn zwanziäilhjgiiiienäixls gebrannt:
Erde; welches von Lord Bristglwgäliäjiffyifurdegind sieh gegenwä
tig in England befinden Der junge Künstler Fandsich jednc
von deml-jrfolge, welchen, ihm Clyßyßildhauerkunst verspreche
1 konnte, nicht "befriedigt und glapblq einen _m-Eiieren _Wirliungslire
in der Malerkunst zu finden. W-Eif widmete sich ganz bexsoncle:
der Thiermalerei. 05119 jßdßßhidai aliademisehe ßtudium des Nacl
ten zu vernachlässigen, wie sein, Daniel, sein Herkules und seii