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Musi,
Agostino
Werke in St. Agnes zu Boni: P1011139? m- CCÜI- Ag-
IICUS extra UIVTOS- Ohne Zeichen. H. Br. 6 Z.
Die genaue Copie ist von der Gegenseite, undlvun der
linken Seite her beleuchtet.
155) 166) Die antiken Vasen von Bronze und Marmor, Folge
von 12 Blättern, nicht 16, wie Heinechcbsngt. Jedes Blatt
hat rechts unten das Täfelchen mit A. die Jahrzahl 1550
oder 1551,. Links ist die Inschrift: Slßaßünlilß. anti-
qvi. Scvlptorcs. ex. aerc et Marmore. Faciebant.
Die ersten Abdrücke sind ohne Adresse, die zweiten mit
jener von Ant. Salamanca. v
a) Vase mit zwei Löwenköpfen an den H8X1lielll1,1l155(), II.
g Z., Br. 6 Z. 2 L.
b) Vase mit zwei Schlangen als Henkel, mit Genien geziert,
1550. 11. 7 Z. 7 L., Br. Ö Z.
c) Vase, wo jeder der Henkel aus zwei Schlangen gebildet
ist, am Bauche der Vase drei Frauen, ein Mann und ein
Amor tanzend, 1550. I-I. 8 Z., Br. 6 Z. 2 L.
d) Eine Vase mit ähnlichem Henkel, dann mit zwei geflügel-
ten Genien geziert, 1550. H. 8 Z., Br. 6 Z; 5 L.
e) Eine Vase ohne Ornamente, 1551. H. 10 Z. 7 L., Br.
7 Z. 7 L.
f) Eine Vase mit zwei I-Ienlseln, an der Aushauchtmg ein
Festen an Oehsenlsüpfen befestiget, 1551. 11. 10 Z. 6 L.,
Br. 7 Z. 10 L.
g) Vase mit zwei Ringen als Henkel , an der grössern Run-
dung ein Löwe auf dem Lorbeerzweige, 155i. Nach
oben abgerundet. Durchmesser der Höhe g Z., Br. 0 Z.
5 L.
k) Eine Giesshanne mit einem Henkel, am Bauche ein Krebs
mit Festons, 1551. Oben abgerundet. II. 9 Z. 2 L., Br.
6 Z. 2 L.
i) Ein ähnliches Gefäss mit drei Larven, 1531. H- 9 Z.9L.,
Br. 6 Z. 8 L.
li) gvascvmit zwei Löwen als Henkel, 1551- H. 10 Z., Br.
Z. 8 L.
l) Vase mit Deckel und zwei IIenkeln in Form der Lanzen-
Zpicsse, 1551. Nach oben rund. II. 3 7,. 3 L., Br. 6 Z.
L.
m) Eine Hanne mit Einem Henkel, 1551. Nach oben abge-
rundet. H. 3 Z. 8 L, Br. Ö Z- 4 L-
162) Fragment eines Laubwerkes, in zwei Akantusblättern beste-
hend, die sich nach oben winden. Ein Vogel sitzt darauf.
Nach der Antike: PtOYHG In. CCl- SllVeSt. Am; Sa].
exc. Ohne Zeichen. H, 5 Z. 6 L., Br. 4 Z. 3 L,
168) Fragment eines Laubvverkes mit 2 Vögeln, nach der Antike:
BOmß in 0G]. S. SilVESlS. Ohne Zeichen. II, 6 Z. 4
L., Br. 4 Z. 8 L.
169) Die Verzierung mit einer Larve, unter welcher Laubweirlse
nach beiden Seiten herauswachsen. Angeblich von Augustin
nach der Antike gestochen. H. 7 Z. L., Br. 5 Z, 1'
170) Zierwerk mit einem Adler in der Mitte und einer Maske
(lflFlllJCP. Angeblich von Augustin nach der Antike gesto
chen. u. 7 z., Br. 4 z. 4 L.