Volltext: Müller, Jan. [vielm. Jens Peter] - Passe, Wilhelm de (Bd. 10)

M urfey. 
Musi , 
Lorenzo 
57 
Murrey 1 
Nlurray. 
Musca , 
s. Mosca. 
Musculns, F. VV., Hupferstecher, der im 17. Jahrhunderte lebte, 
nach seinen Lebensverhiiltxxisspxi aber unbekannt ist. Es finden 
sich Blätter, die mit seinem Namen udcr mit den Initialen dessel- 
ben bezeichnet sind:  r,  
DevMont- Abans Turen, nach E. Nooms, genannt Zec- 
man, T. W. 'Mus'culus Sc., h]. qu. fo]. 
De Hzfring- Pakkers 'I'0ren (zu Amsterdam), nach demsel- 
ben, k]. qu. F01.  
Landschaft mit Gehölz und Jägern, nach Wynants, Mus- 
culus f'ec., k]. qu. fol.  
Landsxihaft mit Figuren und Thieren, nach demselben, kl. 
u. fu ,   
Eaudschaft mit einer Hütte, nach A. van Ostade, T. W. 
Musculus sc., k]. qu. ful. 
Landschaft mit lWIondscheinbeleuchtung, nach Chype, k]. 
qu. ful. 
Muse, 
delle , 
Beiname 
VOD 
Bern. 
Barbatcllo. 
Museniuls, Diethericus. 
in Dänemark lebte. Im 
ihm:  
Iiupferstecher, der im 
folgenden Werke sind 
17. Jahrhunderte 
drei Blätter von 
1) Cestus Sapphicus, tempore succisivo primum penicillo Rhy- 
parugruphi puturatus, nunc vero aencis flguris ct pipgvioris 
Minervae Scholiis in gx-atiam id efflngitantxuxxx illustnor red- 
ditus a .N. 'l'ho1nac0 Asr. Norgwego et; Totensium Pastorc et 
Praeposituu. Christxaniae1661. 
Dann stach er auch Blätter für die:  
2) Emblemata quaedam amatoria in copulam et festivitatem Pe- 
tyi Schvemlii, lloescllilcliaeA Anno 1051, Auf dem ersten 
Blatte steht: Sculptor et inventor Thcudorus Mws. 
Nlllßgravßs 'wilhehnl ein englischer Iiupferstecher, dessen Le- 
bensverhältnisse wir nicht kennen. Er lebte wahrscheinlich 1m 17. 
Jahrhunderte.  
nach 
Musgmve ätzte 
Byrun u. s. w. 
des Lord 
von G. F. Grimaldi, 
Zeichnungen 
Musx, LOFGIQZO (lG, Hupferstecher, ein Verwandter des Agostino 
de Musi", genannt Agostino Vcnetiano. Bnrtsch, P. gr. XV. p. (898, 
Sagt, dass einige Schriftsteller den Lorenzu irrig de Musis nennen, 
was wir bezweifeln, indem sich auch Agostinu Venetiano A. de 
Musi und de Musis schreibt. Dann haben wir auch einen Giuliu 
de Musis, derisich gerade S0 gut de Musi, wie Lurenzo de Mu- 
 sis genannt haben kann. Wir liennen zu wenig Werke von den 
beiden letzter-n Hiixistlern, dass sie alier mit Augustin zur Familie 
50' lVIusi, oder lateinisch bezeichnet „de Musis," gehört haben. 
Scheint läeinem grossen Zweifel zu unterliegen. 
Bartsch sagt ferner, dass. man von Lurcnzo nur ein einzIgCS 
man keuuc; allein es gehört ihm vermutlilicl: auch N0. 2 311: eine
	        
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