Volltext: Müller, Jan. [vielm. Jens Peter] - Passe, Wilhelm de (Bd. 10)

Pandolfo. 
Panicalc , 
Masolino 
daQ 
S09 
nemVatcrlandesg starb aber zil ffühe, 
"bildung hätte erlangen können.  
'als 
dass 
er seine volle Aus- 
Pandolfo , 
Schlachtenmaler; 
Bkeschi. 
Pandulphi, Kupferstecher, desson Lebensverhäitnissß Unbekannt 
 sind. Folgendes Blatt wird ihm in F-renzeVs Catalug VderSamm- 
; jung des Grafen Sternberg-Mannleräclieid beigelegt:  
Die bronzenen Thüren 'am Dome zu Pisd mit Sceilen aus dem 
   neuen Testamente, Werke der Piszfni, jfol.    
Ikmclli, P0010, Maler von Verona, lernte  copirtc 
mehrere gute Bilder, und malte auch etliche nach eigener Erfin- 
WA Jung. _Blühtc um 1700.     vßif-     
PDÄDBIS, s. Panneels. 
PBUGO, nennt Ticozzi 
Panaenus. 
den 
Püllettl, DOYÜÜÜICO, Maler von Ferrara, geboren. 1460, gestor- 
ben um 1550 nach BaruHaldi, nach Andern starb enqäwl Diesen 
 Iiünstler nennt Vasari irrii Lanerogund anderwärtswheisst er La- 
 neti. .Sein Meister ist un elsanut,  man weiss aber; dass die er- 
 sten Arbeiten des Künstlers schwach waren; bis endlich Garbfulo 
 "aus Rum znrüolskaln, der ihn noch so -vveit brachte,  dass man 
  dessen letzte Arbeiten Ineben die besten Cdes 1-5; Jah-rhuhderts- stel- 
  len koxmteyiwie .den heihßndroas wbei den Augustinem zuiFer- 
1' arm-a, ein grnssartiges und. prachtvolles Bild." ZufSus-Mariawin Va- 
  du sieht man am Altar-e des heil. Mathias. denpBnsuclfMariens. 
-wi Im k. Museuupzu Berlin ist .-eine.schön7e Grablegu-ngwmibdem Na- 
 .mßn'des IiüDJSCIQtSI in welcher die "Weise desi-ßrJa-hl-hundevts mit 
sehr grosser Strenge, gleichvmhl nicht öbne AclelnnndzmigJGeist 
und Charakter durchgeführt ist. Lanzi und Ticozzi behaupten mit 
  i-Unrecht; dass in Dresden ein Bild von Panetti sein- r U. m, I. 
{Räfllüy RURIOiOyMaIer von CarmignanwlbeiTiäfojaßßüqießueerienti 
  eingibt, yvährend Ticozzi  ÜEE wurde 
5  "1652" gebdrenfwmti vön  GQ Vignali "in eer Malerei ünterrirchtct. 
Anfangs malte Panü kleine Bildnisse," dann  
 Schlachten _u_nd Landschaften, so (dasg er den läeinea ep deßap  
w  erhielt.  -Starb1um 1700", mit dem Rufe eines'yorziig'lil3lien' 11833: 
Ü?  .4" "11  j    jjwßjb,  nur L.   
.   1:1  j", .11,  11' .1 
Baniili, PIGIJEQ Gßnlllß, Kupferptecher, dessen Gv dellkii g;- 
m. rvwähnfu  nach,{Leichenbegähgnisise, {äraibfhälerg "Cäilafallliifiaini. 
nu  wie Hwvrh wi" "i   .1ß't   
P3115192 s. P. Nuvolone. T  m":  H  f?   
liiaal lßurÜfi- nhiwäil zur? 1  1' ,liIJ2;ff.Iil:     
Pangratz, Bildhauer, der in der zweitenilHülftedex-um. Jahrhun- 
derts in Nürnberg lebte. Er zierte zwischen 1470- 1476 den 513- 
riensaal aus.  "I   
   1 m16: ivqpixhahiöale 14.- wwwmmhaäenäf, 
1' w ahusshnebenwF. Uccelu unterßeu liuuatlern; Wßlchßllllwundtän Au- 
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