PaIagÄO :
Carlo.
Palagnedes; Palamedqissell ,
Anton:
4751
Wrßltlillgcl, und. eine sitzepdeuheil, Jup Frau-n alle, sehr effektvoll
und höchst fleissig ausgeführt, Ein Bilfzlei-ßibylle, halhefigur,
29115141? 1350 ebenfalls zu den besten Mnlwerlsen in Mailand. Die-
ser Fräuenkopf hat die Schönheit 'u'uil'dei1' Chäräktier, die einem
historischen Sujet zulmmnien, und aiicläjdäls "Colorit eügäpricht
demselben." Um diese Zeit entstand auch" zlslßemäldeinit äthias
Visconti, welchen Grgii Garbdgnate"vofliaiäef Heinrich VIII; ver-
lheiäliget," ein i'm Styl der ündÄin der
'Dräperle v0rziigliches_ Vverli." " V" ' '
In iAbbilclung kennen wir nach ihhhj ai1_ssieric:lpr_ einen ersivähn-
ften Lithographie. von Hayez: die heil. Juriyfran init avnlgehiolaenen
Ilifnden , lizilbe Figni-{h181g "von AfLdenteillili rstoclien; "die E1"-
iziehung des Amdr, oder iVenus welche nnteräein Biailnieisitzend
den Amor lesen lehrt, von M. Gandolfi treliflicli"gestnchehlri'
PalagißoyCarlo, s, Pollago. hieß ' JWiw v.-
Palamedes, Palamedesz Steevens; qqgerrwvar dmegoggn 6;-
ncs Iiiinstlcrs Palamctles Steevens, der zu Delftimd später impräg-
den "unter Jakob l. GeFässe -aus kostbarenfßteinen" fentigteQ-eßiviäc
Huubraclieu erzählt. Unser Künstler wurderilöd? ln Ltonddirgebo-
ren, und wenn er nicht unmittelbar Schiiler des E. van de Velde
war, so malte er wenigstens in der llllianierlnlilßscs Meistersal [Es
sind dicss Schlachten, Reitergefechte, Anig_riIl'e'zu_ Fuss, Halte
von Armeen und andeh: eigenlliehen
Schlachlbililern ist er arm-bedeutendsten. Zu clen Hauptwerlsen
dieser Art gehört dns- Bild eines Ileitergefechtcs in dexaktfPlinä-
lmthelsi zncllliinchend? Palnmenlcs hätte es in {seiner Kunstmqicher
noch weiter gebruchtß rlcnn er pllegte oft" bescheiden zu änssern,
er wwolle nün erst anfangen das Malen zuzlernengi starb-aberuiiü 51-
1214170. J 1' "mit (.1 {y-t
Pulamedcs Palamecliswen Anton U "Ä
e 7 , eigentlich Anton Steevens
Palnmealesz, Maler von Dclft; der Bruäätiiäfääißlsiäen; wir eßehi?
falls ein Jiiinstler von Bedeutung. .Er maltedBil-d-hisse, Soldaten-
scenexh- gewöhnlich ihr Tuliiges oder ergiitzliches Zusammenseyn,
"auch stilclie im Iiaxxaplie; ünd? Co-nvcrsaticmsstiicke, Alles v9" LC-
he'll ßundwAusdruel-r. IEines 1 der schönsten und reichsten Gemälde
des Nleisters, von "herrlikrher. (Jöxnpusition, ist dasfrüller im Pa-
rigin de filläs Sammlung lgeflndliche Bjld , ,.welnhes Ißrupereur
unler vlcm Titel: Le festin espagnel, "gestochen hat, als Seiten-
sliicl. zum Liebesgiu-tcxx nach Rubens. In der 1838 zerstreuten
Szmnnlung des DirelatqrggWhTisclxbein qwei
Dämon und vier Cavaliere," von denen einerdie Gesellsgigrlxlaft durch
Gesang und Lantenspiel linlcrlniilt. Im jnisiialen Ücbcrililütlfdnter-
fängt sich eine Dame zu rahclien; gtvälmrenrl; die" Qntliffßalßßv
redet wird, einen BocherÄWein zix Lrinlaenf Iniilieseir Sammlung
war auch-noch eine Briegssceue aus deny1lre_issigjiil1rige11_ Iiricgei:
schxecvc Reiterei unflFussvqlla kämpft am Ufenemes Bnchesi In
der Gallcrie_E5tei-hq;y_' zu V-Vien i5t cin Genmiildfnfwelchns deüTßd
des Gustäv Adolph vorstellt. Im k. llluiseilm zu Berlin ist ein mit
dßrnßlumer: und der Jahrzql1l_ 163a bezeichnctes_ß_ilcl, jwelchfii Cig
nen Kampf zwischen, Cävällegistenund ilnlhnteristeii vbrätizllPflgelSt-
4' reich und" derb hingeworfen, aber der bunte Vorgang 11-35: sich von
den Augen des Bcsclyiaucygnöhflß Verwirrung. In dieser Öällerie ist auch
das Bildniss eines llläglchexis", ein derbes, lebensvollcß Üßäißllt- C.