Otto ,
Johann
Adam.
Otto ,
phiiiPP-
Georg
425
gr 10h- Bichm? an?"
bezeichneten Jahre fertigte E: mgfagflärgmlil der Stadt Mxlfeyda
"schönen Altar, Welcher m er Mitweydisches Denkmah Chem-
aufgestellt wurde. S. Herrmann,
Dill 1698. S'_52' W d I IiÄrf-PS sfelineniiafCil
ÜIEO, Johann Adamsßiale? uniögälnläggeverschiedeneÄißchex"
im Gebiete? "von Ulm, fertxgte um z
bilder.
Otto, Christian Exnst Dietrich, Schhßelimalgr, der
"80 In "der Porzellan-Manuläictur zu Meivssen arbeitete.
um
T1166
OttO: Hq Kupferstecher, oder vielleicht auch Bjilcr, dessen
Lebensverhältnisse wir nicht erfähren kbnnteni Eräärbeitete sehen
gegen Ende des vorigen Jahrhunderts.
Vom diesem C. H. Otto findet man geistreiclpradirLq,Blä;te1f_mit
Ziegen, Schaafcn, Böcken uiiEYHirTeii ifflhaxidsthailen und ohne
diese, mit dem Namen des Künstlers, oder mit einem Monugrainme
bezeichnet.
1-6) Viehstiicke, Schaafe, Ziegen und Hirten in Landschäften;
Inalerisch raclirt, cirlca 5; hoch, und 5; Z. brcith
4-16) Viehstudieu, nach Dietrich l-ithographirt, 12 Blätter, gxufol.
Ütto, JQhann,GQttlob_, M411," zu Dpesdgn, starb 12316. Efftvill"
SChQU 11111 1785 thiiitig, und später wurde er. Öhuifiirstlich sächsi-
Käher Hofätallmalcr. Otto war ein sehr wissenschaftlich gebildeter
alm- ' F
Ütto, J. 8., Zeichner, MalervLithograph und Kupfer-stechen zu
Berlin, ein Künstler unsers Jahrhnnclerts, der bereits. eine bedeu-
tende Anzahl von Werken geliefert hat. Es sind dies Bildnisse in
Oel- und "Wasserfarben, Gruppen von Kindern in Aquarell, und
andere Darstellungen. Einen nicht geringen Theil seiner. Werke
machen die Zeichnungen aus; denn Otto zeichnete nicht allein
nach fremden Meistern, sondern liefert auch eigeneßromposigiunen.
Eine andere Gattung bilden die lithographirten Bildnisse, die Hu-
pferstiche und Radirungen.
1) Der Wettgesan-g, nach Dähliug gestochen.
2) Ein schlafendes Bind, nach der Tocltemnaske gestochen.
5) Der TodtentanzfFacssimile einer OriginalzeichnungHolbein";
für eine Dolchscbeicle.
OÜO, A- E. Graveur zu Berlikr; ein" geschickter, jetzt lebender
Iiiinsller, dessen Arbeiten]!!! den besseren dieser Art gehören. Es
sind diess Wappen in Stern und Metlail, erhaben und yrertieft ge-
schnittene Köpfe und andere Darsteliungen".
GÜO, F. VV. Ferdinand, Maler von Potsdam, stand um 1854
unter Leitung des Professors Hensel in Berlin, und lebFnoch- gew"
gfnwärrig in jener Stadt als fuzsiibexlder liiinsyatler. _Otto malt Bildj
"lkißf, Historien und Genrestxiclse, vorzügliche Bilder, ws-ieJeInHGQÄE
müde jait Christus vor dem Pallaste des Pilatus, u. g.
Otto? Gßßrg liupfeistecherivoh' Darmstadt; ßwurae 181i
EPbQYCD . und mit den Anfängsgründen der liuusL bereits jvertraut,
f er sich 1840 zur weiteren Ausbiläxxng xxaeh" Müiichen.