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Omnea
WVillenx.
O rrento ,ä
Don
Pedro.
und galrauclz eines seiner Bilder in das Stjliiubsgasthäus{Strand-
bild mitjüscherninx Vurgrumle.
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Ormeaa Vvluem: -Malcr. der Bruder oder nach eher Sohn des
Obigen, die wir beide in der Geschicdenis etc. donr R. van Eyn-
du; etc. I. 57 erwähnt ßmdeu. Willem gablöößvein Bild mit Fischen
du das St. Hiubsgasthauszu" Utrecht, und war noch 1665 Mitglied
v_ der DTalerzunft ciyaselbst.
Ormel, C9501"? der ein Adeliger von Orvieto, übte in Assisi die
Malerei, und erhieltwdahev. den Beinamen d'Assisi. Im Jahre 1613
malte er für die St. Teterslsirche zu Perugia ein Altarbild. Ob
wohl nicht der weiter oben erwähnte Cesar de Or nut diesem Ormei
.Eine Person ist?
(01113; dea- ein spbanischer Maler. der im 16. Jahrhunderte
lebte. Seine Werke sind selten geworden.
OlfnQIll-Qy (Frerhßrd, Glabsmalyern dessen. Orlandi erwähnt. weil der
Künstler in Italien arbeiteten. _Im Jahre 1575 malte er die Fenster
de; Iijrche des heil. Petrus zu Bulugna;
' Oruerinnwar ein Friesländen, und sd scheint der Name italieni-
wölfßlü seynw
Orntlyi," inAx Iiunsthlatte von 1850 erwähnt wird.
Dafqndeu WIP folgendes Blatt angezeigß:
Las lpuliliques- de .-Villagg, nach Wilkie, 15 auf 18 Zoll gross.
Oro, Monaco dell, Isole 16', s. Cilio.
OTQZCÜ: Ellgenlß, Maler. der gegen Ende des 17. Jahrhundert:
in Madrid arbeitete. Er malte bihlisvhe Darstellungen . besonders
für die Carthause von läaular. Er nlfexuharet in keinen Bildern ein
genaues Verständnis: des Helldunlsels, worin er aber seine Haupt-
stiirke hesass.
Ein Martin Suarez de Orozco
früher, zur Zeit Murillds.
lebte
11111
ein
halbes
Jahrhundert
Ürphelm oder Tßrfelln, Medailleur, der unrdie Mitte des 17.
Jahihunrlerts in Paris lebte. Im 'I'räsor de Numismatique et Glyp-
tique Mecl. fl-axig. Nd. 5? ist eines seiner Werke in Colas" Manier
gestochen.-
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VON:
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0er.
Orrentß, D011 Pßdfü, Maler, wurde nach 1550 zu Mozitealegre
im liiixxigreiche Murcia geboren, und Grecu zu Tuledo soll sein erster
Meister gewesen seyn. Dann soll er sich auch bei Ribalta umge-
sehen haben, und zuletzt dürfte er nach Italien gegangen seyn,
um die Schule des G, Bassano zu besuchen. Gewiss ist wenigstens,
des"! Orx-entek Werke an die Malweise der venctianischen Schule
Erinnern, und zunächst an jene Bassanffä; auch sind die meisten
noch sogar jenen dieses Meisters vorzuziehen. Orrente malte, wie
dirrßßf Üleiätßf, gerne Gegenstände, Wo er Thiere anbringen konnte.
In Spanien Waren wenigstens V01" den neueren Ereignissen