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Horizonte sind Fahrzeuge mit Segel. Im Rande rechts steht
der Name des Künstlers. H. 5 Z. 4 L., Br. 4 Z. 11 L-
15) Ein Bauer mit dem Stockc bei zwei Pferden stehend und in
der Nähe eine liegende Iiuh, links in einer Landschaft. Ge-
genüber nach dem Grunde zu ist eine Gruppe grosser Bäu-
me, und im Grunde sieht man zwei Bauern, eine Heerde
von Pferden und Hornvieh, und Ruinen. Links in der
Ecke am Boden: G. N. H. 2 Z. 3 L., Br. 2 Z. H L.
14) Der Fahrweg zur Rechten, von hohem Buschwerk und vom
Abhange des Dammes begriinzt. Der Baum am Rande des
Dammes wirft einen Schlagschatten über den Weg, und
weiter hinaus. In der Ferne begränzen schwach geiitzte
Biiume die VViesenfläche des Mittelgrundes. Zur Linken
hat das Aetzwasser nicht gewirkt. H. 2 Z., Br. 2 Z. lt-5 L.
15) Der Reiter in Mitte des Blattes; rechts ein belauhter Baum-
stamm, hinter welchem ein Haus mit hohem Giebelclache zut
sehen ist, Im Hintcrgrunde sind einfach behandelte Baum-
massen, die Luft ist weiss bis auf sechs oder sieben derbe
grade Striche. Linker Hand auf dem Boden liest man: G.
N. H. 1Z..Br. 1 Z. 9 L.
16) Gebirgslandschaft, in drei hell beleuchtete Gründe abgetheilt.
Links, in tiefem Schatten, ein Weg, auf welchem Tobias
und der Engel gehen, in Elzheimefs Geschmack. Auf einer
beleuchteten Stelle dies Weges liest man: G. Neyts. H. 1 Z.
11L., Br. 2 Z. 1 L.
17) Nachtstück. Ein Haus am Canal, in welchem der Mond
sich spiegelt, links im Vorgrunde zwei grössere Biiuxne in
Verflechtung, neben zersreutcn Gebiischen und Biiumen. H.-
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13) Weg über eine Höhe, auf welcher einige zusammenhängende
Bauernhäuser mit Bäumen stehen. Aus der Tiefe erhebt sich
ein Thurm, und" im Vorgrunde geht ein Mann mit dem
Stocke neben einem unvollendeten Thiere. H. 2 Z. 6 L.,
' Br. 3 Z. 11 L.
19) Das Bauernhaus zur Linken mit hohem, theils bemoostern
Ziegeldache, im Vorgrunde ein Canal, von welchem neben
dem Hause ein Abzugsgraben einwärts ausgeht, mit einer
Vorrichtung, das Wasser des Hauptkanals zu stemmen. Die-
ses Blatt ist schön geätzt. H. 2 Z. 11 L., Br. 4 Z. lt L.
Q0) Die Ruinen eines Amphitheaters zur Rechten des Blattes,
und ein im Vurgrunde auf einem Erdhaufen sitzender Mann,
der selbe betrachtet. Neben ihm liegt ein Stab, und jen-
seits desselben gitzt der Hund auf den Hinterbeinen. In der
Iäßfüß hat das Aetzwasser wenig gefasst. H. 5 Z. 4 L., Br.
Z. L.
11) Der ßlann und die Frau auf dem Wege des bewaldeten Vor-
grundes. In der Waldgruppe zur Linken ist nahe am Rande
ein Baumstamm, dessen Iirone gegen die Luft hin nicht
yhlrchgeführt ist. Im Htntergrunde, gegen die rechte Seite
hin, steht ein deutsches Schloss mit verschiedenen GiebeYn.
11.5 Z. 5 L., Br. 5 Z. 9 L.
dessen Plinius erwähnt. ohne dessen Vater-
zu besummen. Er malte den Herkules in
Nicaearchus, Maler,
land und Lebenszeit