Volltext: Müller, Jan. [vielm. Jens Peter] - Passe, Wilhelm de (Bd. 10)

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Neeik, 
Michael. 
Neelmeyer, 
Ludwig. 
liest auf dem Blaue: Anton van Dyck fecit aqua forti. Jac. 
Neeffs sculpsit. 
35) Martin Rylsaert, Maler, halbe Figur, nach van Dyck, lsl. 
ful. lm erste-n Drucke vor G. Hendricis Adresse. 
56) Frans Snydcrs, Maler, nach van Dyck, ll-l. fol. Der Kopf 
ist von van Dyck geützt. Neefs vollendete ihn mit dem Sti- 
chel , und machte die Halbfigur für die oben 1510.54 erwähnte 
Sammlung.  
57) Justus Sutermans, Ant. pictozu, nach van Dyck, fol. Im 
ersten Drucke vor der Schrift. 
58) JosseWle Herdoge, Sign. d; Francy, Minister des Königs 
von Spanien am Ileichstage zu Regensburg, nach van Dyck, 
fol. 
59) Anton de Tassis, Canonicus in Antwerpen und Kunstlieb- 
haber, nach van Dycli, ful. Im ersten Drucke vor aller 
Schrift. 
40) Marie Marguerite de Barlemont, Gräfin von Egmont, nach 
van Dyck, fol. Im früheren Drucke vor J. Meyssens 
Adresse. 
41;) Caspar Crayer, Maler, nach van Dyck, fol. Im ersten 
Drucke vor J. Meyssens Adresse. 
42) Wenc. Hoeberger, nach van Dyck, kl. fol. 
45) Johannes Tollencu-ius, Soc. Jes., im Schreiben begriffen, 
rechts die Statue der  mit dem Iiinde, nach 
Ph. Fruytiers, kl. fol. 
44) PÖIP. Igeäanarclus Sessius, Soc. Jes.,' nach A. Diepenhecke, 
1 45, 0  
45) Jusephue Bergaigne, Prälat, nach Th. van Thulden, (i. l 
46) Gasimr Nemius, Bischof von Antwerpen, nach G. Seeghers, 
Ova fol. 
47)  49) Die Bildnisse Carl VI, Philipp II. und des Alexander 
Farnese, clrei kleine Ovale. 
Nßefs, MlChilCl, Iiupferstccher, dessen Lebensverhältnisse wir 
nicht kennen, der aber ebenfalls im 17. Jahrhunderte gelebt haben 
muss. In Brulliofs Catalog der Sammlung des Frhrn. von Aretin, 
München 1327, wird ihm folgendes Blldniss nach A. van Dyek 
beigelegt:    
Emestina Prineeps Ligneana et Cumes Nassoviae etc. Michael 
Neefs sculp., 4.  
Neel 
de 
Scheeler, 
C. Molenaer. 
V01] 
Beiname 
Ncelmeyßr, Luäwlg, Imndschaftsmaler vlon Osnabrück, wurde 
13111 geboren, und da er schon in früher Jugend Neigung zur 
Kunst äusseirte, so nahm sein Vater, ebenfalls Maler, keinen An- 
stand, auch den Sohn auf die gleiche Bahn zu leiten. Im Jahre 
1853 begab sich Neelnlcyer nach Nliinchen. um auf der Akademie 
 dfiSelbst seine Studien fortzusetzen, und (135 rege Streben, welcheä 
clie liiitxstler in dieser Stadt beseelt, spannte ihn zu gleicher Thii- 
tigkeit. Neelmeyer wählte das landschaftliche Fach, worin er auch 
bereits mehrere Proben eines schönen Talentes gegeben hat. Im 
Lokale des Bunstvereines zu München sah man, mehrere seiner Bil- 
der ausgestellt, in welchen sich ein glücklicher Sinn für Form 
uml Farbe olfenbaret, Er malt 05cm: Gegenden; Gebirgg- und 
Wuldlanrlschaften, Bilder von angenehmer Haltuhsff" 
	        
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